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Veröffentlicht durch XTaran am Donnerstag 15. Januar, 14:23
Aus der guck-mal-wer-da-abzockt Abteilung
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Frank-Schmitt schreibt "Wie der Heise Newsticker schreibt, verdient Apple mit seinen Rechnern und iPods gerade richtig Geld. Nicht, daß ich Apple diesen Erfolg nicht gönnen würde. Ich frage mich nur, ob der Rekordumsatz wirklich auf verkaufte Hardware oder eher auf eine relativ seltsame Preisgestaltung (zum ersten Mal ist es mir beim iPod aufgefallen) und den hohen Eurokurs zurück zu führen ist."
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"Ich verstehe wirklich nicht, warum der Dual-G5 in den Staaten 2999$ kostet (danke an Thom für die Info, daß das Netto ist) was bei den dortigen max. 8% MwSt. ca. 3240$ sind, während die gleiche Hardware in Deutschland 3246,84€ kostet, was angesichts des momentanen Eurokurses ca. 4200$ sind. Übrigens wollte ich die Rechnerangebote in den Apfelshops in .us und .de direkt verlinken, was mir aber nicht möglich war, da hier dynamische Seiten zum Einsatz kommen und die URLs bereits nach kürzester Zeit verfallen. :-/"
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Wir können uns in der Schweiz eigentlich nicht beklagen - immerhin kostet die Apple HW hierzulande wesentlich weniger als im europäischen Umland (aber immer noch deutlich mehr als in den USA).
Ich finde die Preise von Apple teilweise gerechtfertigt - iBooks haben eigentlich ein sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis. Was mir weniger passt ist der miese Support und die (bei einigen Serien) schlechte Qualität der Hardware.
Dennoch werde ich mir vermutlich wieder ein iBook kaufen, allerdings diesesmal mit 3 Jahren AppleCare - ein Jahr Garantie ist für die Dinger einfach zuwenig, dafür sind die Ausfallraten viel zu hoch. Mac OS X macht halt schon für einige "Shortcomings" wieder Boden gut...
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Ich hatte 2 incidents - beim ersten Mal war der Klappsensor des iBook Deckels defekt, sodass das iBook nicht mehr "schlafen" ging. Ich rief bei Apple an und sagte, dass das Teil defekt sei. Man glaubte mir nicht. Stattdessen wollte man mir einen Support-Incident für 80 Fr. andrehen, bei dem mich ein netter Supporter am Telefon durch die Systemsteuerung führte, um mir zu zeigen, wie die Energieverwaltung zu handhaben sei. Als seine Ausführungen (logischerweise) keinen Erfolg hatten, teilte man mir mit, dass man sich darum kümmern und wieder mit mir in Kontakt treten würde. Nachdem ich 10 Tage lang nichts mehr von Ihnen gehört hatte, rief ich nochmals an. Diesesmal schickte man mich ins nächstgelegene Servicecenter, wo man mir zuerstmal 50 Fr. abknöpfen wollte, um das Teil überhaupt entgegenzunehmen. Nach 2 weiteren Telefonaten mit dem Support wurde mir dann ein Pick-Up zu Hause angeboten. Man sagte, man würde die Angelegenheit einem Kurier übergeben, der das Teil dann abholen kommen würde. Wieder gings eine Woche und nichts passierte. Nach dem nächsten Anruf gings dann nochmals 3 Tage und das Notebook wurde tatsächlich abgeholt, kam dann auch prompt wieder zurück und war repariert. Hätte man mir beim ersten Anruf zugehört, wäre die Sache also in wenigen Tagen erleidgt gewesen.
Beim zweiten Mal war mein Akku nach knapp 6 Monaten im Eimer. Obwohl in den mir damals vorliegenden Garantiebestimmungen kein Wort davon stand, dass der Akku von der einjährigen Garantie ausgenommen war (in den heutigen ist das IMHO der Fall), hat man sich strikte geweigert, mir den Akku auszutauschen. Dafür erhielt ich einige Wochen später eine Rechnung über knapp 80 Fr. für den angeblichen Support-Incident, bei dem aber lediglich meine Personalien aufgenommen wurden. Die Rechnung habe ich angefochten und musste im Endeffekt auch nicht zahlen.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 15. January, 23:12 MET (#7)
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kauf das ding bei einem anständigen händler und du hast weniger probleme.
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Das werde ich auf jeden Fall tun - dann habe ich zur Not wenigstens einen Ansprechpartner, bei dem ich vorbeischauen kann, wenn was nicht stimmt.
Zudem sind die Dinger bei Händlern ohnehin geringfügig günstiger als bei Apple direkt.
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noe, das hat schon lange begonnen. seit dein vorposter da ist :( am besten einfach ignorieren... --
PPC: Penguin Powered Computing
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