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Virtuelles Grafitti mit dem Händi |
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Veröffentlicht durch XTaran am Montag 22. Dezember, 19:13
Aus der Händizinken Abteilung
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Der New Scientist berichtet über einen in Großbritanien ab kommendem Jahr verfügbaren Dienst für alle java-fähigen Händis, mit dem anderen Händibesitzern, die sich in der gleichen Funkzone aufhalten, Hinweise zu hinterlassen, ganz im Stile von Gaunerzinken oder War Chalking. Damit sollen z.B. lokale Demos organisiert oder Restaurant-Empfehlungen verteilt werden können. (Deutschsprachiger Artikel bei Wissenschaft.de)
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Der Anbieter Cimarrones will damit die Akzeptanz "intelligenter" Mobilfunkdienste erhöhen, noch bevor UTMS & Co. das versuchen wollen. Analysten finden die Idee zwar gut, bezweifeln aber, daß sich damit Geld verdienen läßt.
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< Der Wurm in der Polizei? | Druckausgabe | Big Brother im Neuwagen > | |
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Also zuerst wollte ich SPAM! schreien (ups, habs trozdem getan)
Der Artikel ist mir zu undeutlich ueber die Lokalisierung. Sendet das Handy einfach den Namen der Antenne zu der es verbunden ist, oder muss der Netzbetreiber noch was tun? Denn wenn das unabhaegig vom Provider laeuft, dann kann dieser Service ja von beliebigen Personen angeboten werden, dann bekommen wir sowas wie lokalisierte newsgroups :)
Wenn dazu nur GPRS noetig ist, wirds auch nicht allzu viel kosten. Also hoffentlich nur GPRS.
Die Idee ist gut, ist ja Sache jedes einzelnen, ob er den Service benutzen will und so seinen Standort bekanntgibt.
Ich denke immer noch an einem Service aehnlich ICQ fuer Mobiles. Dann sieht man, ob seine Buddies in der Umgebung sind. Waer wohl noch eine gute Erweiterung ihres Services.
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... ich haett da meine Zweifel. Demos organisieren, mit einem Dienst, den die Polizei mal einfach so schnell abschalten lassen kann (aka Gefahr im Verzug). nee, ich weiss nicht.
Rein als technische Spielerei ist das natuerlich Kuh-El! Wobei mir da selbstorganisierende Autoname Netze lieber waehren, aber das die Chance das mit WLAN zu ereichen ist auch vertan worden.
Der kontrollierbare Weg per GPRS sei es.
Gruss
H.
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