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Linux-Export in den Irak verboten
Veröffentlicht durch Raffzahn am Freitag 19. Dezember, 19:36
Aus der a=1-b=2-c=3 Abteilung
Nachrichten foxman schreibt "Wie heute morgen auf Pro-Linux.de gelesen, scheint es in den USA verboten zu sein, Linux in Länder wie den Irak zu exportieren. Als Grund wird die zum Teil starke Verschlüsselungssoftware genannt. Software von SUN und Microsoft dürfen dabei aber getrost "ausgeliefert" werden."

Eigentlich ist es nur das alte Spiel mit der Verschlüsselung und den unsinnigen Bemühungen verschiedener Staaten dagegen - nix 'Persönliches' gegen Irak oder Linux.

Walmart verkauft Musik online | Druckausgabe | Versicherungsprämie demnächst von Autofarbe abhängig?  >

 

 
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    bush... (Score:2, Tiefsinnig)
    Von c-mon (simon [bei] blubb (punkt) li) am Friday 19. December, 19:52 MET (#1)
    (User #1208 Info) http://simon.blubb.li
    kennt wohl das internet noch nicht. oder glaubt er wirklich, die iraki seien zu bloed um sich ein ISO zu ziehen?
    -- PPC: Penguin Powered Computing
    OpenBSD (Score:1, Lustig)
    Von Anonymer Feigling am Friday 19. December, 20:05 MET (#2)
    Solange in den Irak OpenBSD exportiert werden darf, wird dieses Exportverbot im Irak niemanden stöhren ;-)
    definition freier software (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Saturday 20. December, 00:51 MET (#3)
    ich frage mich, von wo sie sich die rechte hernehmen, wenn doch alles schön dokumentiert ist??
    ausschnitt von Freier Software:"
    Die Freiheit, ein Programm zu benutzen heißt, dass jede Person oder Organisation das Programm auf jeder Art von Computersystem für jede Tätigkeit benutzen kann

    und bekanntlich ist, dass ein debian aus freier software besteht!

    siegu
    Die schaden nur ihrer Software Industrie (Score:1)
    Von boomi (symlinkleser@number.ch) am Saturday 20. December, 14:48 MET (#4)
    (User #1126 Info) http://www.number.ch
    http://NON-US.debian.org/README.non-US
    http://www.suse.DE
    http://www.mandrakesoft.com (FR)
    http://www.redflag-linux.com (China)

    Also das ist doch wieder mal ein Witz. Ich frage mich wer tatsaechlich glaubt damit irgendwas zu bewirken. Manche Leute sind, so scheints, nicht bereit fuer das Internet.
    Bald werden auch noch die IP Routing Tables in den USA gefiltert, damit diese Laender bestimmt keine Verbindung zu einem Mirror in den USA herstellen koennen.

    "Mr. President, the terrorists switched to Redflag-Linux."
    "Bomb them Redflag!"
    Bluuup .... (Score:2)
    Von gurix (mgraf AFFENSCHWANZ iframe PUNKT ch) am Sunday 21. December, 11:40 MET (#5)
    (User #664 Info) http://www.iframe.ch
    und es wurde wieder ein Ei gelegt. Anscheinend sind die Amerikaner dümmer als bisher angenommen. Man sollte eine Firma in den USA gründen, die genau diesen Export durchführt. Mal schauen ob sie sich dann nicht mit der eigenen Justitzkeule erschlagen. Sie haben damit als Staat gegen die GPL verstossen :-P
    http://www.iframe.ch
    linux oder nur die verschlüsselungstechnologien? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Sunday 21. December, 23:43 MET (#6)
    Ich glaube sie meinen nicht Linux sondern die Teile die starke Verschlüsselung brauchen. Das haben wir schon lange her gewusst, obwohl es keinen sinn hat. Desswegen existieren non-us.debian.org, kerneli.org und sonstiges unsinn (immer muss USA ein extrawurst haben). Microsoft hat natürlich keine probleme mit der schwachen Verschlüsselungen die sie brauchen. Vielleicht das Problem ist dass im neuem Kernel (2.6) verschlüsselungstechnologien direkt eingebaut worden sind, aber dazu konnen sie nichts tun (oder gibt es eine linux-light version?). Zum glück, obwohl es für bush immer scheint dass er etwas im aussland verloren hat, haben sie dank Internet nichts zu machen!

    (entschuldigung für meine fehler, ich spreche/schreibe leider schon lange nicht auf deutsch)

    Linux User Group Schweiz
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    Never be led astray onto the path of virtue.
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