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Weihnachtsgrüsse von der Gewerkschaft
Veröffentlicht durch Ventilator am Donnerstag 18. Dezember, 11:25
Aus der Genossinnen-und-Genossen Abteilung
Wirtschaft Ferkel schreibt "//syndikat wünscht allen Arbeitslosen frohe Weihnachten und ein besseres neues Jahr - mit einer Gratismitgliedschaft 2004. Zum diesjährigen Weihnachtsfest lanciert die Online-Gewerkschaft //syndikat eine Geschenkaktion der besonderen Art: Bis zum 31.Dezember können sich alle, die arbeitslos sind, gratis als Mitglied eintragen."

"«2003 war für Stellensuchende aller Branchen ein schwieriges Jahr - der angekündigte Wirtschaftsaufschwung wurde von den Wirtschaftsinstituten jedes Quartal von neuem vertagt» so Philippe Surber, Co-Präsident der Gewerkschaft: «Unsere Weihnachtsaktion soll denen Mut machen, die ihn im Moment am Nötigsten brauchen und die von einer Gewerkschaftsmitgliedschaft profitieren können, auch wenn sie aus Spargründen darauf verzichten würden».

Der Beitritt als Gratismitglied berechtigt für 12 Monate zum Besuch aller login-geschützten Online-Dienstleistungen sowie aller offline //syndikat-Veranstaltungen inklusive Mitgliederversammlung."

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    Sinn? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Thursday 18. December, 19:45 MET (#1)
    Eigentlich braucht man ja die Gewerkschaft nur, wenn man einen Job hat... :/
    Zynismus? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Thursday 18. December, 20:21 MET (#2)
    Interessant zu wissen: Aus ökonomischer Sicht schaffen Gewerkschaften Arbeitslose, indem sie Minimallöhne fordern und die Lohnsumme der Arbeitnehmer maximieren. Es ist ein Tausch: höherer Lohn gegen höhere Wahrscheinlichkeit, arbeitslos zu werden.

    Das hören diese Kreise und viele "Sozialisten" nicht gern, es ist aber wissenschaftlich erwiesen.

    Ich finde diese Aktion deshalb zynisch.
    Re: Zynismus? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Thursday 18. December, 21:52 MET (#3)
    BOAH! Hast aber leider vergessen den Link zu der Wissenschaft anzuhängen die deine lustigen Behauptungen stützt... Das hast du wahrscheinlich in der Weltwoche gelesen...
    Re: Zynismus? (Score:1)
    Von ktk am Friday 19. December, 09:11 MET (#4)
    (User #457 Info) http://www.netlabs.org
    Jau und wie wir wissen ist ja die Weltwoche unterdessen das inoffizielle rechte Kampfblatt... Meiner Meinung nach ist vorallem seine Aussage zynisch, was bringt mir ein Job mit dem ich nicht überleben kann? Ich im IT-Sektor habe das Problem zum Glück nicht, aber ich kenne sehr viele Leute, deren Lohn wirklich kaum zum Überleben reicht...

    --
    Free Software for OS/2 and eCS
    http://www.netlabs.org

    Pseudowissenschaft (Score:1)
    Von dino (neil@franklin.ch.remove) am Friday 19. December, 10:51 MET (#5)
    (User #32 Info) http://neil.franklin.ch/
    Aus ökonomischer Sicht schaffen Gewerkschaften Arbeitslose, indem sie Minimallöhne fordern und die Lohnsumme der Arbeitnehmer maximieren

    Nur das du da Unsinn verzapfst. Hoehere Loehne (und kuerzere Arbeitszeiten, mehr Ferien, ...) werden auf hoehere Endkunden Preise abgewaelzt (sofern nicht durch hoehere Produktivitaet ausgeglichen). Solange kein billigerer Konkurrent da ist, was zu Konkurs fuehren wuerde. Konkurrenz drueckt Preis und (sofern nicht Effizienz steigt) die Loehne. Siehe den ganzen Marktpreis Mechanismus.

    Arbeitslosigkeit entsteht dann wenn Konsum weniger als Arbeiterzahl*Arbeitszeit*Arbeiteffizienz an Leistung braucht. Egal was fuer ein Lohnniveau ist. Das war vor >100 Jahren ohne Gewerkschaft identisch wie heute.

    Und aus den hoeheren Loehnen kann man erst noch Arbeitslosengeld bezahlen, damit die ohne Job nicht verhungern. Oder man kann Arbeitszeit verkuerzen.

    es ist aber wissenschaftlich erwiesen

    Solche Sozial"wissenschaften" bestehen zu >50% nur aus persoenlichen Vorurteilen, abgeleitet von irgendwelche Teilansichten (ein einzelner Effekt) der Welt, mit pseudowissenschaftlichem Gebrabbel verbraehnt.

    Wenn du was Ernsthaftes suchst, probier es mal mit Geschichtsforschung. Also die Summenwirkung aller Effekte ueber Zeit betrachten. Plotte mal die Arbeitslosenqoute der letzten 200 Jahre, parallel zur Gewerkschaftsverbreitung.

    Die Arbeitslosenquote 1850-1900 war fast dauernd >20%. Nach der Verbreitung der Gewerkschaften um 1900 sank die Quote 1900-1970 auf zumeist Das es seit 1970 wieder oft >10% ist liegt wohl eher an Marktsaettigung+Effizienzsteigerung, ohne ausgleichende Arbeitszeitreduktion. Da kann man den Sozialisten vorwerfen, das sie mit Lohnnebenkosten dafuer gesorgt haben, das 1 ueberarbeiteter Mitarbeiter billiger ist als 2 die Kurz-/Teilzeit je die halbe Arbeit machen.
    --
    hardware runs the world, software controls the hardware,
    code generates the software, have you coded today

    Re: Zynismus? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Friday 19. December, 12:16 MET (#6)
    Stimmt schon. Wenn alle gratis arbeiten würden, gäbe es keine Arbeitslosen... Oder keine Arbeit? Bedenkenswert...
    Re: Zynismus? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Friday 19. December, 12:19 MET (#7)
    US-Amerikaner: Clinton war ein guter Präsident.
    anderer US-Amerikaner: So? Warum denn?
    US-Amerikaner: Er hat 2 Mio. Arbeitsplätze geschaffen.
    anderer US-Amerikaner: Ja. Ich habe drei davon und kann meine Familie nicht ernähren.

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