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Seit wann sind Windows Programme hilfreich für den Anwender?
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das behauptet niemand - programme werden blos als hilfreich angesehen ;)
mch
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OT: Um in Google gelistet zu werden, machst du am einfachsten einen Link zu google.com auf deiner Seite. Ein paarmal drauf klicken, google parst naemlich die Referrer um neue Seiten zu finden :)
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... ist sowieso witzig, weil im Poll zwei Optionen
(never und CowboyNeal has already shared it) fehlen.
Mindestens.
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mirabile, irc.ipv6.eu.freenode.net:6667 {#deutsch,#ccc,#IceWM,#OpenBSD.de,#IPv6,#freenode,...}
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ping6 2001:768:194b:1::1
PING 2001:768:194b:1::1(2001:768:194b:1::1) 56 data bytes
From 2001:768:f:4::2 icmp_seq=3 Destination unreachable: Address unreachable
root@3ffe:bc0:7e1:1::1
:-)
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Stimmt, ich mußte renumerieren. Aber meines Wissens
habe ich das auch im Profil angepaßt - danke für
die Erinnerung, ich guck' nochmals nach.
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mirabile, irc.ipv6.eu.freenode.net:6667 {#deutsch,#ccc,#IceWM,#OpenBSD.de,#IPv6,#freenode,...}
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... Das wird einigen Priestern wieder überhaupt nicht gefallen. Schliesslich sind sie ja von Windows weg, "weil es ein Scheissystem ist".
tL
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Keine Angst vor M$-Saftware! Ungeladen ist sie völlig harmlos.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 16. December, 23:19 MET (#5)
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Es sind die Sektierer und Ihre Priester ;)
die "Zeloten" ^o^
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"Wann fordert SCO eigentlich Lizensgebueren von Microsoft?"
Microsoft hat schon bezahlt, 8 Millionen glaub ich. MS nannte das: "Respekt vor Intellectual Property zeigen."
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Hat nicht MS schon ganz zu Anfang für die "Lizenzen" bezahlt?
tL
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Keine Angst vor M$-Saftware! Ungeladen ist sie völlig harmlos.
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Windows-NT ist, wenn schon, ein VMS-Clone:
siehe z.B.hier
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 17. December, 01:40 MET (#6)
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Joels Meinung nach ist der Hauptunterschied — stark vereinfacht —, daß die Unix-Kultur Programme als hilfreich für andere Entwickler ansieht, während die Windows-Welt Programme als hilfreich für Nicht-Entwickler, d.h. Administratoren und insbesondere normale Benutzer ansieht
Da ist ja auch was dran. Nur existiert da keine strikte Grenze und das macht OS so attraktiv.
Als Unix-SysAd kann man C, Perl, Shell usw. hat eigene Tools geschrieben.
Zumindest im wissenschaftlichen Umfeld ist der "User" häufig jemand der Numerik macht und Applikationen braucht um das zu Compilieren und Visualisieren. Wenn man dann auf einen Bug trifft
der da stört wird das eben behoben (so es OS ist) zur Not gibt es meistens jemand in der Arbeitsgruppe der in dem Gebiet helfen kann.
Welche Philosophie besser ist wird sich zeigen ;-)
Allerdings bin ich schon auf genügend OS-Projekte gestossen wo "Source ist die beste Doku" gilt.
Sich seiner "Philosophie" bewust zu sein, und u.U.
daran zu arbeiten schadet sicher nicht. Es müssen ja nicht die Entwickler sein, die alles liefern. Doku/Howtos usw. kann auch von Usern geschrieben werden, die nicht irgendwelche Implementationsdetails kenne. Womit die Grenze User vs. Entwickler noch mehr verschwimmt.
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