Veröffentlicht durch xilef am Samstag 13. Dezember, 16:10
Aus der KDE-OffenBüro Abteilung
foxman schreibt "Vor einiger Zeit wurde bereits das cuckOOo-Projekt vorgestellt, welches es u.a. ermöglichen soll, OOo-Formate (plus MS-Office-Formate) als Vorschau im Konqueror zu betrachten. Kurze Zeit später hat sich der Autor von cuckOOo dazu entschlossen, sich an einer Qt-Portierung von OpenOffice.org zu probieren, was u.a. nun in einem offiziellen OOo-Unterprojekt endete. Quelle der Nachricht: dot.kde.org."
Das begruesse ich sehr! KDE find ich total cool und angenehm zum arbeiten damit wenn man eine alles-soll-koennen WS haben soll die genug Power dafuer hat. KDE laesst sich so gut und stark modifizieren und bietet die gaengigsten Unix-WM-Features.
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Wer gegen ein Minimum
Aluminium immun ist, besitzt
Aluminiumminimumimmunität
Ich bin da ein bisschen skeptisch, ab das nicht ein voreiliger Schuss wird. Nicht umsonst hat z.B. das Mac-Projekt alle Portierungsanstrengungen auf Aqua bis OpenOffice 2.0 vertagt, weil derzeit viele Dinge im Packet umgestellt werden und man nicht den alten Code portieren wollte. Auch die Gnome-Integration wird vorerst eine rein optische Integration sein (Skin). Da frage ich mich schon, ob das vorpreschen von QT hier wir wirklich so viel Sinn macht.