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CNET zu den OpenSource-Einbrüchen
Veröffentlicht durch tbf am Donnerstag 11. Dezember, 11:37
Aus der Umbruchsstimmung Abteilung
Security OSNews fand einen interessanten CNET-Artikel, zu den Auswirkungen der kürzlichen Einbrüche in OpenSource-Projekt-Server. Die wichtigsten Lehren: Umstieg auf signierten Quellcode (wie andere und auch ich schon lange predigen - aber nicht umsetzen) und Umstieg von CVS auf SVN zur Reduzierung der Shell-Accounts.

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    auch cvs geht sicher(er) (Score:1)
    Von zyta2k (zyta2002(AT)web.de) am Thursday 11. December, 12:27 MET (#1)
    (User #947 Info)
    ömm

    Auch CVS kann man sicherer machen.
    Tunnel über SSH und cvs-pserver in chroot.

    So müssen keine ShellAccounts eingerichtet werden :/

    Greetz

    --
    Shame on you, Mr.Bush !
    -- Michael Moore (Bowling for Columbine)
    re (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Thursday 11. December, 17:44 MET (#2)
    für ssh braucht man aber auch einen user auf dem system. ob der eine shell hat oder nicht sei mal dahin gestellt.
    Re: re (Score:1)
    Von zyta2k (zyta2002(AT)web.de) am Thursday 11. December, 18:12 MET (#3)
    (User #947 Info)
    für ssh/cvs braucht man genau einen user.

    Dass er eine Shell bekommt ist aber eine behauptung die so nicht stimmt !

    als shell kannst du /bin/false nehmen.

    Beispiel:

    cvsd:x:103:103::/home/cvs:/bin/false

    kapisch ?

    --
    Shame on you, Mr.Bush !
    -- Michael Moore (Bowling for Columbine)
    Re: re (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Friday 12. December, 01:59 MET (#4)
    mit leenux pam geht das noch viel feiner. die cvs-user können in einer datenbank liegen und müssen überhaupt nichts mit anderen "system" usern zu tun haben. damit gibt es nur noch einen - root. es ist also durchaus möglich cvs noch sicherer zu bekommen. gopher

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