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sollte auf solch sensiblen Maschinen laufen.
Auf sowas gehoeren sich spezeill entwickelte Systeme auf einem RO-Speicherbaustein.
Und der erste der mir mit "weisst du wieviel das kostet" kommt, darf mir auch gleich "weisst du wieviel das kostet, wenn die maschinen wirklich komplett geknackt (im sinne von: Vollzugriff auf die geldausgabe-vorrichtung aller(oder zumindest vieler) ausgegebenen Diebold-ATMs) werden" beantworten.
blindy
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OpenBSD von einer CD gebootet... Geekcode:
GCS d+ s++:- !a C++ UB++++ P++ L+++ E--- W++ N+ o K- w---
O- M- V- PS++ PE-- Y+ PGP++ t 5 X++ R- tv-- b++ D
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Jup, am besten gutes altes DOS - ist mir immer noch der liebste Urlader .... vorr allem kann man den schadlos und komplett aus dem Speicher entfernen.
Gruss
H.
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Beim durchlesen des Textes bin ich auf etwas wirklich sensationelles gestossen:
> Diebold sei auf Windows umgestiegen, da die Kunden dies so wünschten, erläuterte Steve Grzymkowski,
> Produktmanager bei dem Hersteller. Die Geräte seien vorher mit IBMs Betriebssystem OS/2 betrieben
> worden. Zukünftig will das Unternehmen seine ATMs mit Firewall-Software ausstattet, die Viren und
> Würmern den Zugriff verwehren soll.
Seht ihr das? Die haben ein Mittel gegen Viren gefunden! Eine ganz einfache Firewall kann also dank Diebold Viren abwehren.
Also ich finde das wirklich geil!
(...halte das aber für ziemlichen Stuss! Wer lässt solche Statements einfach so raus?)
Gruss - michael
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...und jetzt hab ich grad voll versagt. Falsches Format beim Senden ausgewählt. Kann man das nicht korrigieren?
Gruss - michael
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Windows in Automaten...hab ich schon immer blöd gefunden...auch in der KVB
Linux(sowas wie Suse) ist auch auch zu aufgeblasen...
Da braucht man eine abgespeckte Version, nur mit dem nötigsten, oder was spezialisiertes...
Obwohl ein Lin-Kern + bash + spezielles Programm(einfacher als X?) geht natürlich auch.
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Quatsch ein Textinterface (ncurses!) reicht für den Geldbzug längstens aus - ein 4x40 Zeichen LCD wär dann auch ausreichend ;)
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Wow, die sind ja voll advanced in den Staaten. Bei uns in Bern laufen die Automaten noch mit WinNT. Kein Wunder hinkt die Schweiz in der technischen Entwicklung hintennach, wenn nicht mal unsere Geldautomaten mit der technischen Neuerung schritthalten koennen. So ist auch klar, warum die Bedienung der Automaten hierzulande so hundslausig funktioniert. Bestimmt kann man bei den XP-Maschinen sogar eigene Themes installieren und seine eigenen HID-Geraete ueber USB anschliessen. Bei uns kann man mit den unergonomischen Buttons noch nicht mal das System neu starten wenn mal wieder nur so ein Windows-Desktop statt "Bitte geben sie uns ihre Karte (lechz)" auf dem Bildschirmchen zu sehen ist.
Da moecht ich doch mal einen Virus sehen, der alle Automaten dazu ueberredet, ihre Scheinchen auszuspucken (und ich moecht natuerlich danebenstehn)
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Zumindest hier in Freiburg rennt auf den Geldautomaten auch Windows. Das hab ich mal gesehen, als bei einem die Software abgestürzt ist. Zu sehen war ein Windows 95-Style desktop mit einem DOS-Shell-Fenster, dass fast den ganzen (winzigen) Bildschrim ausgefüllt hat und auf dem jede Menge Fehlermeldungen zu sehen waren. Keine Ahnung wieso ich nicht genau geguckt hab was da stand, auf jeden Fall weiß ich's nicht mehr ;)
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Sicher das es Win war, und nicht OS/2?
Zumindest bei Banken ist OS/2 immer noch heftig wichtig und es erfolg sogar Neuentwicklung.
Gruss
H.
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