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mehr kann ich dazu nicht sagen...
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im Land der Illusion und Täuschung. Alles was nicht ist, kann sein, was sein kann, ist...
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hier der link zum artikel
Seuli
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O'Toole's law: Murphy was an optimist.
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Ei, bin ich deppert. Habbich doch glatt den Link vergessen? Upsi. Danke. *peinlichsei* Sowas passiert, wenn man eigentlich keine Zeit hat. *gleichnachholenmuß*
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There is no place like $HOME
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Solche ekelhaften auf Lügen gebauten Publicity-Stunts schaden massiv dem Ansehen der PR-Branche, indem sie jeglichen dort durchaus vorhandenen Kodizes widersprechen (Stichwort: Wahrhaftigkeit). Wer so agiert, braucht sich nicht wundern, wenn das Image der eigenen Arbeit das des Lügners ist, dem keiner mehr traut. Mit professionellem Kommunikationsmanagement hat das jedenfalls nichts zu tun und gehört auf das schärfste abgestraft.
Leider hat die Branche noch nichts den Presse-/Werberäten etc. vergleichbares, aber solche Fälle zeigen deutlichst, wie wichtig von solchen Gremien öffentlichkeitswirksam bewachte Verhaltensregeln sind.
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Von Anonymer Feigling am Monday 08. December, 15:46 MET (#6)
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erstmal gibt Renner das nicht zu! Sondern er "vermutet" das. Das gabs zumindest so bei http://de.internet.com/?id=2025217§ion=Marketing-News
zu lesen. Renner vertritt nicht die US-Abteilungen sondern nur die Deutschen. So wars dann auch heute morgen halb neun bei t!n (http://www.thinknerd.de/?q=node/view/103) und anderen quellen zu lesen.
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Sie sollen nur weiter machen. Irgendwann wird auch keiner mehr ueber die "Pannen" berichten.
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Wenn was so richtig schief geht dann behauptet man einfach das alles war so geplant, und es war einfach eine geniale genau geplante PR Aktion. Ja, ja wer's glaubt.
Diese Aussage aus der Verlegenheit heraus könnte der MPAA aber noch zu schaffen machen. Immerhin haben sie sozusagen damit zugegeben absichtlich unschuldige Leute verklagt zu haben. Na wenn das dann kein Nachspiel hat.
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Hoffentlich werden die jetzt verklagt - wegen Rufschädigung und was weis ich - in Amerika sollte das ja kein Problem sein :)
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