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Tausende DVDs am Schweizer Zoll blockiert |
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Veröffentlicht durch XTaran am Sonntag 30. November, 15:12
Aus der pingeligen Abteilung
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maol schreibt "Die Rechtsverdreher von SAFE haben Tausende DVDs am Schweizer Zoll blockiert (Artikel kostenpflichtig bzw. nur für Abonnenten), wie die Sonntags:Zeitung schreibt. Das ist besonders unverständlich, da v.a. DVDs von Filmen betroffen seien, die in der Schweiz entweder schon in den Kinos waren, oder gar nicht für den Kinoverleih vorgesehen sind. Das heutige Gesetz verbietet zwar den Import solcher DVDs, am 1. April 2004 wird das dann aber erlaubt werden." Und Gesetze in der Übergangsphase werden eigentlich üblicherweise nicht mehr so streng genommen. SAFE sieht das aber anscheinend anders...
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"In den letzten drei Wochen haben die Schweizer Zollbehörden rund 3000 DVDs aus den USA und Kanada blockiert. Betroffen davon sind vorwiegend Geschäfte in der Westschweiz, aber auch der grösste Schweizer DVD-Internethändler, CeDe.ch. Auch Sendungen für die Zürcher Filmhändler Laserzone und English Films sind bei der Aktion hängen geblieben.
Dahinter steht die Schweizerische Vereinigung zur Bekämpfung der Piraterie (Safe), der auch grosse internationale Filmfirmen angehören. Safe will damit das Urheberrechtsgesetz vom August 2002 durchsetzen, das Parallel- und Grauimporte verbietet und so verhindern, dass Filme fürs Heimkino erhältlich sind, bevor der offizielle DVD-Verkaufsstart erfolgt ist. Safe hatte von den Zollbehörden per Antrag verlangt, die graue Ware zu beschlagnahmen.
Viele Filmfans und Händler wurden von der Aktion überrumpelt. Denn ab 1. April 2004 wird das Gesetz gelockert; Importe sind dann wieder erlaubt, sofern der Film bereits in den Kinos gelaufen ist oder gar nicht gezeigt wird. Üblicherweise werden Gesetze in Übergangsphasen nicht mehr streng durchgesetzt.
Betoffen von der Safe-Aktion ist beispielsweise die englische DVD-Version von «Terminator 3». Viele Fans möchten den Film, der in den Kinos längst gelaufen ist, nochmals auf DVD sehen und haben ihn via einen Händler in den USA vor dem offiziellen DVD-Verkaufsstart geordert. Ihnen hat Safe jetzt den Spass gründlich verdorben, mehrere Sendungen des Schwarzenegger-Streifens sind am Zoll blockiert.
Laut Safe-Sprecher Roger Chevallaz verletzen die DVD-Importeure geltendes Recht: «Sie zeigten keine Einsicht, deshalb mussten wir handeln.» Safe wird nicht ruhen, bis die Parallelimporte gestoppt sind. Vor allem in der Romandie sind importierte kanadische Filme beliebt. Dort wurde der neue Disney-Film «Findet Nemo» bereits vor dem Kinostart als DVD verkauft. Dies wäre auch nach der Gesetzesänderung verboten. Die Import- DVDs sind für das Westschweizer Publikum darum so interessant, weil sie meistens eine französische Synchronisation enthalten.
In der Deutschschweiz hingegen sind vor allem Filmfreaks betroffen, die DVDs lieber im englischen Original sehen. English Films kämpft seit dem Parallelimportverbot ums Überleben; letzten Freitag wurden 300 Filme nicht ausgeliefert. Ko-Geschäftsführerin Ursula Trümpi ärgert sich: «Kurz vor der neuerlichen Gesetzesänderung soll uns wohl noch der Todesstoss versetzt werden.»
Auch Laserzone-Geschäftsführer Martin Stricker befürchtet Auswirkungen aufs Weihnachtsgeschäft. Und für Pasquale Prisco, DVD-Bereichsleiter bei CeDe.ch ist klar: «Von dieser Strafaktion profitieren die ausländischen Internetanbieter, die unbehelligt in die Schweiz liefern.» Ausserdem werde die kulturelle Vielfalt bedroht; die zurückgehaltene CeDe.ch-Sendung enthielt Musik-DVDs und Filme, die keinen Vertrieb in der Schweiz haben.
Safe-Sprecher Roger Chevallaz gibt zu, dass die Blockierung so kurz vor Weihnachten unsympathisch sei. Doch die Vorbereitungen hätten mehrere Monate in Anspruch genommen."
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In den letzten drei Wochen haben die Schweizer Zollbehörden rund 3000 DVDs aus
den USA und Kanada blockiert.
Dahinter steht die Schweizerische Vereinigung zur Bekämpfung der Piraterie (Safe), der auch grosse internationale Filmfirmen angehören.
Doch die Vorbereitungen hätten mehrere Monate in Anspruch genommen.
Wenn ich diese drei Quotes aus dem Artikel so lese, dann frage ich mich ernsthaft, ob die Leute bescheuert sind.
Mehrere Monate Vorbereitung, um 3000 DVDs zu beschlagnahmen. Die Anzahl beschlagnahmter Objekte steht in keiner Relation zum Aufwand. Und erst noch totaler Schuss in den Fuss. Neben dem, das viele potentielle Kunden veraergert werden, werden auch von immer mehr Leuten die Plattenlabels und Filmvertriebe, die einen Pakt mit einer Schlaegertruppe (wie z.B. der Safe) haben, boykottiert.
Desweiteren sind die Vorbereitungen noch nicht mal als "Ausbildung" zu gebrauchen. Da die Gesetzeslage eh wieder aendert.
Und: Soweit ich informiert bin, finanzieren die Mitglieder von Safe solche Aktionen. Also schlussendlich wieder etwas, das dem Endkunden auf den Kaufpreis geschlagen wird. --
Anyone can make an omelet with eggs. The trick is to make one with none.
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Die Filmindustrie beginnt nun scheinbar die selben Fehler zu machen, welche gerade die Musikindustrie gerade in's verderben führt. Damit meine ich die Kopiergeschuetzten un-cds. Die mp3's aus dem Netz kann man beliebig oft auf CD brennen, fuer das Autoradio, fuer auf der Arbeit, fuer den mp3-Player, u.s.w. Mit gekauften und legal erworbenen CD's geht das immer seltener. Ein Irrsinn.
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sony sollte schnellstens aufhoeren, cd/dvd brenner und rohlinge zu verkaufen. aber eben, hauptsache es bringt in irgendeiner form geld.
ausserdem, weiss jemand wieviele milliarden die filmindustrie pro jahr einnimmt? es wird immer nur gesagt, wieviel ihnen durch die "piraten" verloren geht. sie koennten den schauspielern ja mal die gagen kuerzen, das wuerde schon einiges helfen...
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Der Verlust der Filmindustrie durch Piraten berechnet sich nach folgender einfacher Formel:
Verlust = (Anzahl der im Land verkauften CD-Rohlinge / 2) * Preis an Kinokasse
Der Verlust der Musikindustrie durch Piraten berechnet sich nach folgender einfacher Formel:
Verlust = Anzahl der im Land verkauften CD-Rohlinge * Durchschnittlicher Preis pro CD
Merkt Ihr, der Kunde kann seine CD auf der Vorder- UND auf der Rückseite bespielen!
Die Musik- & Filmindustrie haben kein Recht auf jährliche Gewinne. Die Gewinne muss sie sich wie jedes andere Unternehmen auch am Markt erwirtschaften. Wir, die Kunden müssen keine Musik/Filme konsumieren. Wir dürfen selber entscheiden, wie wir unser eigenes Geld ausgeben!
Verlangen die Automobilhersteller das man
- durch den Kofferraum ins Auto einsteigen muss?
- nur auf Parkplätzen mit weißen Linien parken darf?
Es mag helfen, wenn man den Markt beeinflussen kann, aber es bringt nichts, sich gegen den Markt zu wehren. Wenn der Kunde nicht mehr bereit ist künstlerisch minderwertige und im Funktionsumfang eingeschränkte Waren (un-CDs) zu akzeptieren, dann ist das der Markt! NSG
--
BabesAgainstBush.com
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Es kommt wohl hauptsächlich auf den im schweizerischen Strafgesetz omnipräsenten Begriff der Verhältnismässigkeit an. Der Import von ein paar DVDs ist wohl deutlich weniger unverhältnismässig als das Fahren mit 2.0 Promille (welches direkt oder indirekt Menschenleben gefährdet). Ein anderer Bereich, wo diese Gummi-Übergangsphase deutlich zu spüren war, war z.B. die viel diskutierte, ehemals geplante Hanflegalisierung bzw. Entkriminalisierung - Kantone wie BS haben über Jahre hinweg auf die Strafverfolgung verzichtet, weil es so aussah, als ob ein neues Gesetz den Konsum entkriminalisieren würde - seit die Vorlage vorerest wieder in weite Ferne gerückt ist, wird auch wieder härter durchgegriffen.
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Von Anonymer Feigling am Monday 01. December, 09:33 MET (#17)
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IANAL Nein, denn da wird das Gesetz verschärft, und der "Übergangsbereich" ist von 0.5 bis 0.8 Promille. 2.0 ist aber sowohl nach dem alten wie nach dem neuen Gesetz verboten.
Beim Import wird aber etwas, das jetzt verboten ist, nachher erlaubt sein. Da geht es in die andere Richtung.
Aus meiner Sicht würde die Anwendung der "Übergangsphase" auf den Alkohol bedeuten, dass jetzt schon bei über 0.5 Promille härter durchgegriffen wird. Ich weiss nicht, ob das so ist, aber ich hätte nichts dagegen.
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Weiss jemand, ob davon auch Privatimporte betroffen waren? Habe nämlich auch gerade was aus Kanada bestellt. Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass Privatimporte weiterhin unproblematisch sind.
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Dies näme mich jetzt auch Wunder, nachdem ich vor 3 Wochen bei US-Amozon reklamiert habe, dass meine 2. Season von 24 noch nicht geliefert wurden, haben sie umgehend ein zweites Packet losgeschickt welches auch noch nicht angekommen ist.
Anyone else ?
3b
Unknown: "If Linux doesn't have the solution, you have the wrong problem."
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Ich habe den Artikel nochmals genauer angeschaut - daraus geht eigentlich hervor, dass Privatimporte weiterhin unbedenklich sind:
"Und für Pasquale Prisco, DVD-Bereichsleiter bei CeDe.ch ist klar: «Von dieser Strafaktion profitieren die ausländischen Internetanbieter, die unbehelligt in die Schweiz liefern.» "
D.h. Internetfirmen, die direkt an Endkunden liefern, sollten eigentlich keine Probleme kriegen, bzw. die Endkunden ebensowenig.
Es kann natürlich schon sein, dass Lieferungen aus den USA zur Zeit länger dauern - ist ja Vorweihnachtszeit. Meine Weihnachtsgeschenke an die Familie haben letztes Jahr in die andere Richtung auch fast einen Monat gedauert (Luftpost!).
Das hier habe ich noch auf www.dvd-shop.ch gefunden:
"Das Importverbot gilt nur für
gewerblich importierte Produkte, nicht für den privaten Kauf im Ausland.
Dabei ist zu hoffen, dass der Zoll seine Aufgabe kennt und private Sendungen
ohne Beschlagnahmung durchlässt. "
Da hoffe ich jetzt nur, dass sie nicht pauschal alles blockieren, was z.B. von dvdboxoffice.com kommt. Wenn die meine Lieferung zu unrecht blockieren, steige ich denen auf den Buckel - habe sowieso noch was im Ärmel gegen die: Quittungen der letzten paar Jahre von Lieferungen, die unter der 65 Fr. Grenze eigentlich hätten zollfrei sein müssen, für die aber dennoch 20 Fr. kassiert wurde (Mehrwertsteuer + Vorweisungstaxe).
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So wie ich das verstanden habe geht es um die "Durchsetzung" des Region-Codes der DVD.
1. USA, Kanada, US-Gebiete (nein nicht Irak, sondern Guam, Marshall-Inseln...)
2. Japan, Europa, Südafrika, und Naher Osten, incl. Ägypten
3. Südost Asien und Ost Asien incl. Hong Kong
4. Australien, Neuseeland, Pazifische Inseln, Zentralamerika, Mexiko, Südamerika und die Karibik
5. Osteuropa (Frühere Sovietunion), Indischer Subkontinent, Afrika, Nord Korea und Mongolei
6. China
7. reserviert
8. Transkontinetale Flugzeuge / Schiffe etc.
Der Grund dafür war die getrennte Vermartkung der Filme pro Gebiet. Nur wollen Kunden leider nicht warten bis der Film in ihrer Region anläuft und bestellen die DVDs sich aus dem Ausland.
Einen ähnlichen Artikel habe ich schon mal gelesen, damals ging es darum, das die Region-1-DVDs von der Filmfirma nicht angemeldet sind, und somit auch nicht zugelassen sind. So kommt es das die 1er DVD von "Bambi" gegen den dt. Jugendschutz verstößt, wohingegen bei der 2er DVD alles in Ordnung ist. Auf die Schwwiz übertragen bedeutet das, "SAFE" zeigt den Importeur an wegen Verbreitung von jugendgefährdendem Material (weil es keine Zulassung hat) - und bekommt Recht! Frohes Fest! NSG --
BabesAgainstBush.com
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Dass dieser ganze Region-Code-Scheiss nix taugt wissen wir ja schon lange. Dass es auch anders geht, hat man ja bei Matrix Revolutions gesehen. Ich fand diese Strategie für Filmemacher positiv, und für den Konsumenten gibts IMHO keine Nachteile.
Die Filmemacher kriegen:
- Mehr Kinogänger (wobei das bei Matrix Revolutions wohl nicht das Hammerargument war..) da keine Raubkopien im Voraus kursierten.
- Dann bis zum DVD-Start keine qualitativen DivXes, da schliesslich noch keine DVDs zum rippen rumliegen, und wenn die DVD kommt, kann sich jeder, ders will eine kaufen (denn er hat ja noch keine hochqualitative Version auf der Platte). Also zweimal den Verkaufsbooster.
- Dazu kommt, dass die Leute nicht wissen, welcher Film gut oder schlecht ist, da man nicht schon Monate vorher Reviews aus den USA lesen konnte. Also "muss" man den halt selber gucken gehen.
tL
--
Keine Angst vor M$-Saftware! Ungeladen ist sie völlig harmlos.
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Der Regionencode und das daran gekoppelte Gesetz wird hier aber nicht mehr als Mittel zur gestaffelten Einführung der Produkte verwendet, sondern um sich gegen die marktwirtschaftlichen Regeln zu behaupten. IMHO kaufen die Leute nämlich nicht (resp. selten) die Original-DVD, weil sie nicht die Kinogebühren bezahlen wollen, sondern
- weil sie die Original-DVD wollen,
- weil die DVD gar nie in der Schweiz verkauft werden wird,
- weil die Import-DVDs günstiger sind
- weil die deutschsprachige DVD nicht die gleiche Qualität hat,
- oder weil die deutschsprachige DVD noch nicht erschienen ist, obwohl der Film schon nicht mehr in den Kinos läuft.
Wobei in meinem Bekanntenkreis ausschliesslich die ersten beiden Gründen anzutreffen sind. Noch ein Wort zur Behauptung, dass die Leute lieber DVDs importieren, als ins Kino zu gehen: Falls Geld der Grund ist (Kunden will nicht Kino bezahlen), laden die Leute sich den Film aus dem Internet (Import-DVD ist i.a. teurer als Kino). Ansonsten sind es meistens Film-Fans, die den Film (z.T. mehrmals) im Kino anschauen gehen werden, auch wenn sie ihn schon auf DVD haben.
Die europäischen Rechteverwerter der US-Studios wehren sich mit SAFE also dagegen, dass ihr minderwertiger Produkt auf dem Markt nicht ankommt. Wobei das übertrieben ist, die importierten Filme machen ja nicht mal 5% aller DVD-Verkäfe aus!
-- CRUX: LfS für faule Profis.
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Von Anonymer Feigling am Monday 01. December, 00:21 MET (#14)
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Es wird immer von der Notwendigkeit der Globalisierung gesprochen, demnach gehört die
DVD-Regionalcode Regelung abgeschafft,
jedenfalls den Ansatz mit gesetzen den freien Markt zu beeinflussen.
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IANAL, aber ich glaube, die SAFE setzt sich hier übelst in die Nesseln.
Die Behauptung, Paralellimporte (ausser Privatimporten) seien illegal, ist falsch. Der entscheidende Text ist URG Art.12 Abs. 1bis. Man beachte: Es ist nirgends von Import, sondern ausschliesslich von Veräusserung und Verbreitung die Rede. Der Import per se ist nicht verboten.
Es geht noch weiter: Gemäss dem Gesetzestext dürfen die Werkexemplare verkauft werden, sofern der Urheber dem zugestimmt hat. Man kann das so interpretieren, dass die Zustimmung zur Verbreitung irgend einer Version des Werks genügt, um alle Versionen zum Verkauf zuzulassen. Für diese Interpretation spricht, dass sie in dieser Form im umliegenden Ausland angewandt wird[1]. Somit wäre schon heute der Verkauf einer Import-DVD legal, sofern der Film hierzulande angelaufen oder die offizielle DVD erschienen ist.
Kurz gesagt: SAFE befindet sich hier juristisch auf sehr dünnem Eis, und sollte sich warm anziehen, falls es zu einem Rechtsstreit kommt.
[1] Auch in Deutschland. Die Regel, das Importe nur an Personen ab 18 verkauft werden dürfen, liegt am Jugendschutzgesetz, welches nicht mit einem FSK-Label versehene Ware prinzipiell als "ab 18" einstuft.
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Linux ist eine Turboprop. HURD ist ein Düsenjetprototyp, der seinen Heimatflughafen nie verlassen hat.
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