"Die längst eingerostete Film- und Musikindustrie ist nicht fähig mit der Technorevolution stand zu halten und versucht mit allen Mitteln (selbst durch das Zerstören von Existenzen) sich zu retten. Heise Telepolis hat dazu einen ausführlichen Artikel veröffentlicht. So eine Aktion bleibt natürlich auch sonst nicht unbeachtet, sprich die Seite wurde nach wenigen Stunden bereits kompromitiert, wie xdial berichtet.
Es wird spannend - wie weit kommt die Film/Musikindustrie mit ihren manipulativen Werbemethoden, die sie auch sonst überal einsetzten um ihre Interessen durchzusetzen."
Der Autor eines Artikels bei der Berliner Morgenpost, die kuckuck als weitere Quelle angegeben hat, vermutet die Wirksamkeit der Aktion auf etwa dem gleichen Niveau wie die aktuelle Anti-Raucherkampagne auf Zigarettenschachteln. Außerdem ist er der Meinung, daß die Aktion eigentlich "Hart, aber gerächt" heißen müßte.
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