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Wer den IE einsetzt, obwohl es Alternativen gibt, handelt in meinen Augen verantwortungslos und grob fahrlässig! Nichts gegen die Unternehmen die betreutes Surfen bieten und alle Arbeitsstationen fest administriert haben. Ich meine Otto N. der im schlimmsten Fall noch die Software auf dem Stand von Weihnachten 96 hat. Wenn Otto dann auf eine böse Seite (durch Spam) gelockt wird und einen Trojaner/Zombie installiert bekommt, dann leiden alle drunter. Die Gefahr wäre nicht so groß, wenn alternative Browser genutzt werden würden. Aber das wird leider Wunschdenken bleiben... Steter Tropfen höhlt den Stein...
Seit Netscape 1.0 benutzte ich einen "alternativen" Browser. Nur im Büro zum Testen von Applikationen verwende ich den IE. Zum surfen und symlinken benutzte ich den Mozilla 1.4, Opera oder Firebird (was neueres ist leider noch nicht freigegeben im Unterenehmen.) NSG --
BabesAgainstBush.com
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Hmmm, ich bin ja in so Sachen früher recht konservativ gewesen: Dieses neumodisches Netscape-Dingens brauchte ich nicht. Mosaic tat's ja. Aber irgendwann hatte ich dann doch gemerkt, wie gut Netscape ist -äh- war. Das war so um Netscape 2 rum und an der Uni unter SunOS 4.x
Zuhause gab's als erstes Netscape 3.x unter Windows, dann nach kurzem Anschauen von MSIE 3 oder so ein Opera 3.x, später 4 und 5, jeweils sogar registriert. Dazu dann parallel noch 'n 4er Netscape und 'n 4er MSIE, falls man mal einen brauchte.
Auf der Arbeit damals unter Solaris gab's jeweils das aktuellste Netscape 4.x, dazu Opera für Solaris (junge, habbich Luftsprünge gemacht, als das rauskam) und den üblichen Lynx sowie für WAP-Seiten mein wApua.
Nachdem zuhause Linux Einzug gehalten hatte, war erst Netscape 4.x, danach Galeon mein Standard-Browser, und zwar der 1.2.x-Tree, denn den 1.3.x-Tree kann man (IMHO natürlich) bisher in die Tonne treten, wenn man den 1.2er gewohnt war. Epiphany ist diesbezüglich übrigens genauso was für die Tonne. Leider mussich dank SuSI auf der Arbeit mit dem 1.3er leben.
Opera 6.x bzw. 7.x ist bei mir zweite Wahl unter Linux auf den dickeren Kisten, aber auf so Kisten wie meiner 84-MHz-Sparc mit 48 MB RAM ist das Ding aber einfach nur geil. Nicht viel langsamer als Dillo, dafür aber ein ausgewachsener Browser mit allem wichtigen und nützlichen Pipapo. Mozilla issn Dreck dagegen auf den alten Kisten. Momentan überlege ich sogar, mir mal wieder eine Opera-Lizenz zu besorgen. Und zwar für die Sparc. Denn welches kommerzielle Programm gibt's schon für Linux auf 32-bit-Sparc? Zweite Wahl dort ist, wie auch beim LinuxDay.at zu sehen war, Dillo.
Phoenix aka Firebird ist auch ganz nett, aber ich mag einfach die XUL-Oberflächen nicht so... Und Konqueror mag ich nicht so, weil ich a) kein Filemanager, sondern ein Browser will und b) weil ich KDE nicht mag.
MSIE benutze ich nur noch auf der Arbeit und dort auch nur noch wenn ein Kunde mal wieder komische Vorstellungen vom Medium WWW hat oder ich eine nur mit dem MSIE funktionierende Web-Application bedienen muß. Normal im Netz Surfen traue ich mich nicht mit dem Teil. Eigentlich mit keinem Browser unter Windows außer vielleicht mit Lynx unter Cygwin. ;-)
Und da ich noch ein offizielles OS/2 Warp besitze und einen 386/387er, der zu sonst nicht's mehr gut ist, wird dort wohl mal ein Opera 5 für OS/2 draufkommen. :-)
Kurz: Galeon, Opera und Dillo regeln. ;-)
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There is no place like $HOME
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