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Gimp-Review unter MacOS X 10.3 Panther |
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Veröffentlicht durch XTaran am Sonntag 02. November, 15:13
Aus der X-jetzt-mit-X Abteilung
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Nachdem mit MacOS X 10.3 Panther seit letzter Woche nun auch bei MacOS X ein X-Server direkt auf der Betriebssystem-CD mitgeliefert wird, scheinen die Apfel-Benutzer auf den Geschmack gekommen zu sein, auch mal zu schauen, was man denn damit so alles machen kann. Einer von ihnen hat es sogar gewagt, statt brav bei seinem Photoshop zu bleiben, mit GIMP fremd zu gehen. Und war fasziniert: "I consider The Gimp to be one of the largest jewels residing on the open source crown." Die ganze Story bei OS Views.com. (Gefunden durch BluePhod.)
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GIMP mag von Funktionsumfang ein super Programm sein, allerdings wurde beim Entwickeln die Benutzerfreundlichkeit völlig vergessen. Außerdem ist die GTK scheusslich (Optik und API).
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Von Anonymer Feigling am Sunday 02. November, 19:08 MET (#2)
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Klar.. das gimp-toolkit wurde sicher nicht für gimp gemacht, eignet sich also api-mässig überhaupt nicht für grössere applikationen.. ausserdem kann es auch keine themes.. ;)
In Gimp finde ich mich definiv schneller zurecht, als im photoshop quark.. es ist nur 'anders'
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Standard-Theme von Gtk+ 1.x hässlich? Ja. Aber Gtk+ ist themeable und GIMP 2.0 mit Gtk+ 2.x ist wesentlich hübscher: http://developer.gimp.org/screenshots.html.
Den zweiten Punkt, das Gtk-API wäre scheusslich, kann ich aber überhaupt nicht nachvollziehen: Wo klemmt's denn? Zu objektorientiert? Zu feste Namenskonventionen (sprich Methodennamen zu leicht erratbar)? Zu standardkonform (ANSI C ohne Präprozessorhacks)? Zu viele unterstützte Programmiersprachen (C, C++, C#, Python, Perl, Java, Pascal, PHP, Ada, Ruby, Eiffel, Guile, Haskell, Object C, Scheme, Smalltalk, TCL, ... was vergessen)? Zu einfaches Signalhandling? Glade zu unkomfortabel?
Nee sag' mal: Woran liegt's? Ich hab' in meinem Leben wirklich viele Widgetsets gesehen, sogar selber mal an einem etwas ambitionierterem mitgearbeitet. Sowas wohlgeformtes wie Gtk+, habe ich aber nie gesehen.
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- Nun der Save-Dialog, den das GIMP Team auch in Version 2 nicht verbesseren konnte(Aber, immerhin ist eine Preview Funktion zu sehen, auf den Screenies, sie koennen also doch).
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Wie Du sagst, es muss zuerst customized werden, damit man damit arbeiten kann. Das Auge schaut mit, gerade bei Gnome-Neulingen. Als ich einer war wusst' ich nicht das man customizen kann, resp. wo man das machen wuerde. KDE war zu dieser Zeit auch nicht gerade cute, aber immerhin waermer(gefuehlsmaessig).
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Gtk kommt in zig einzelnen tar-baellen daher, welche wiederum alle Abhaenigkeiten haben.
- Fuer mich gehoeren GUI-Toolkit's objektorientiert und das dann auch in ner objektorientierten Sprache(Use the right tool for the job), die das dann auch richtig umzusetzen vermag. IMHO.
Kennst Du gerade ein Projekt, das mit GTK + !C geschrieben wurde? Nimmt mich schon wunder, wie gut da die Bindings sind :)
Blöp
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- Save-Dialog
Also Debian hat das ganz wunderbar gemacht, haben einfach den Ximian Hack integriert.
- Das Auge
Lebt bei mir besser als mit den total schlecht designten KDE Themes, die leider nichts an WINXP nachstehen. Meine Meinung.
- Abhaenigkeiten
QT soll auch aufgespittet werden, damit es wartbarer wird...
- objektorientierten Sprache
Beispiel C++: http://www.gtkmm.org/
Das ist ja gerade der Vorteil von GTK, das es nicht so idiotisch an den X Server programmiert sind. Es gibt Gnome schon lange für FrameBuffer, KDE hat es immer noch nicht geschafft.
Wieso muss GTK immer so in den Dreck gezogen werden?
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