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Linux-Firewall auf USB-Speicherstick
Veröffentlicht durch XTaran am Mittwoch 22. Oktober, 09:23
Aus der Warum-billig-wenn's-auch-teuer-geht Abteilung
Linux Für den Preis von €695 ohne oder €845 mit unbgrenzter IPSec-Tunnel-Anzahl bietet die Databay AG den FireStick an, eine Linux-Firewall auf einem USB-Stick, welcher nach Start des usb-festplatten-bootfähigen Rechner einfach wieder abgezogen und somit die Firewall nicht mehr modifiziert werden kann. (Gefunden im Heise Newsticker)

Sogar Heise-Leser, die sich in den Foren tummeln, haben es gemerkt: fli4l kann das auch und zwar für viel weniger Geld und auch auf viel älterer Hardware, nämlich auch welcher ohne USB... :-)

Und mich würde es auch nicht wundern, wenn man fli4l mit etwas Modifikationen ebenfalls von einem USB-Speicherstick booten könnte. Weiß jemand was in diese Richtung?

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    nur F4ila ? (Score:1, Tiefsinnig)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 22. October, 10:36 MET (#1)
    von einem USB-Memory Stick
    sollte sich noch was ganz anderes Booten lassen,

    auf die 128mb Version könnte man
    Slackware, inkl X11 anpassen,
    ( natürlich ohne KDE ;) )
    bei der 512er sollte schon einiges
    mehr an komfort da sein, und
    die 1gb Variante wäre ;) einfach nur
    riesig inkl. KDE und noch bunter ;)
    damit braucht man dann nirgendswo mehr
    Linux zu installieren, nur noch reinstecken,
    damit ist bewiesen,Linux ist im warsten Sinne schon seit längerem PnP fähig ;)

    ich vermute mal das Teil ist auch nur ein USB Memory Stick, nicht mehr nicht weniger, und
    einen hardwareseitigen Schreibschutz
    scheinen sie auch nicht eingebaut zu haben.

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