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Spams an der Wurzel gepackt
Veröffentlicht durch xilef am Dienstag 21. Oktober, 09:13
Aus der Spambots-in-der-Schlinge Abteilung
Internet gurix schreibt "Spam ist nervig, kostet viel Geld und wertvolle Zeit. Per zufall entdeckte ich einen französischen Artikel (URL nicht mehr bekannt), der sich mit der Erkennung von Spambots beschäftigt. Der Trick des Authors ist es, ein Script zu erstellen, das mit Hilfe der Datei Robots.txt für 'anständige' Suchmaschinen Tabu ist. In der Webseite wird der Link am Anfang der Webseite für Ottonormalsurfer via CSS versteckt. Wird die Webseite besucht, ist das ein Indiz für einen Spambot."
Mehr Details und Links sind unten zu finden.

Weiter schreibt gurix: "Um das Ganze ein wenig zu testen, wurde PHPope 1.0.0 (Symlink berichtete) mit einer solchen Spambotblockierung ausgerüstet. Auf der Projektwebseite wurde die Blockierung eingeschaltet, was zu einem interessanten Ergebins geführt hat. Google hat 49 Seiten besucht und sich an die Regeln gehalten. 5 Besucher wurden jedoch als Spambots markiert und geblockt.

Fazit: Die Technik scheint zu funktionieren, was am User Agent unschwer zu erkennen ist."

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    Anmerkung (Score:2)
    Von gurix (mgraf AFFENSCHWANZ iframe PUNKT ch) am Tuesday 21. October, 09:23 MET (#1)
    (User #664 Info) http://www.iframe.ch
    Humanoide Wesen können ihre Blockierung selbst aufheben, wenn sie die verbotene Webseite /index.php?email=all besuchen.
    http://www.iframe.ch
    Spambots aussperren (Score:1, Interessant)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 21. October, 09:52 MET (#2)
    http://www.kloth.net/internet/bottrap.php -Arbeitet genau nach dem System.
    Webmasterworld hat Forumthread (Score:2)
    Von NoSuchGuy (symlink@trap.no-spam.ebuzz.de) am Tuesday 21. October, 13:02 MET (#3)
    (User #97 Info)
    Webmasterworld hat einen Forumthread mit dem Thema "How to centralize administration of things to block - An alternative to "A close to perfect .haccess ban list".

    Gruß NSG
    --
    The 'True' George W. Bush
    Anderer Ansatz (Score:1)
    Von tL (dave bei control strich alt strich del punkt ze ha) am Tuesday 21. October, 14:21 MET (#4)
    (User #981 Info) http://www.control-alt-del.ch
    Ein anderer Ansatz, der auch gegen Spammer hilft, sind Seiten voller ungültiger E-Mail-Adressen. Wichtig ist hier aber, dass die Seiten GARANTIERT nicht gültig sind... Mittels robots.txt oder tags kann man auch hier Google und die "guten" anweisen, die Seite nicht zu besuchen. Und die Spambots bekommen haufenweise Adressen, welche garantiert nicht stimmen. Wobei... in Kombination denke ich, ist die Sache natürlich NOCH besser ;D


    tL

    --
    Keine Angst vor M$-Saftware! Ungeladen ist sie völlig harmlos.
    Noch anderer Ansatz (Score:2)
    Von NoSuchGuy (symlink@trap.no-spam.ebuzz.de) am Tuesday 21. October, 15:04 MET (#5)
    (User #97 Info)
    Spammer spammen Spammer :-)
    Fleißige Leute sammeln sich die eMailadressen von Spammern, bespammten Sites oder ähnmlichem und lassen die von einem Script "verwursten".
    Das Script nennt sich "Sugarplum".
    Hier, hier oder hier kann man es live sehen.

    Ein anderer Ansatz ist "wpoison". Dieses Script erzeugt zufällige eMailadressen. Zu sehen ist es hier.

    Ich bevorzuge Sugarplum weil mir die Vorstellung gefällt, dass sich Spammer gegenseitig zuspammen :-)

    NSG
    --
    The 'True' George W. Bush
    Nochmal anderer Ansatz (Score:1)
    Von tschuni am Tuesday 21. October, 16:28 MET (#6)
    (User #1064 Info) http://steinernet.ch
    Ich verwende folgendes Prinzip: Auf einer vielbesuchten Website auf jeder Seite einen Maillink in der Form ip-datum-zeit-dateiname@spamhost.domain.ch einfügen. E-Mail an diese Adresse landen in meinem Spam Postfach, aus dem sich dann der Spammassassin Bayes-Filter bedient. Ausserdem kann mann hübsch erkennen, wann und vorallem mit welcher IP die Adresse eingesammelt wurde.
    Re:Nochmal anderer Ansatz (Score:2)
    Von NoSuchGuy (symlink@trap.no-spam.ebuzz.de) am Tuesday 21. October, 16:47 MET (#7)
    (User #97 Info)
    Sugarplum bietet einem auch die Möglichkeit Spamtraps zu streuen, dann kann man an Hand des Loacalparts die IP zurückrechnen und dann die Logfiles durchsuchen.
    Hier, wird aus Datum/Zeit+IP-Adresse eine Adresse generiert, die auch wieder zurückverwandelt werden kann.

    NSG
    --
    The 'True' George W. Bush

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