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Veröffentlicht durch neo am Donnerstag 16. Oktober, 06:44
Aus der ohjemine Abteilung
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Wie Teltarif.ch verlauten lässt, hat Microsoft gestern abend gleich 7 neue Patches ins Web gestellt.
Diese sollen unter anderem (teils gravierende) Fehler im Internet Explorer, in Active-X und im Windows Messenger beheben. Zwei der Patches betreffen nur den Exchange Server, müssen von Endanwendern also nicht eingespielt werden.
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Es wird dringend empfohlen, die Site windowsupdate.microsoft.com zu besuchen, um die Löcherstopferei durchzuführen - auch wenn das (wie dies auf meinem alten Notebook der Fall war), trotz 600k ADSL Anbindung eine Dreiviertelstunde dauert.
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Natürlich ist das nervig, immer diese Patches. Aber, man kann M$ nicht vorwerfen, sie würden nichts tun, um die Sicherheit und die Zuverlässigkeit ihres Betriebssystems zu verbessern und wenn sie's dann tun wieder maulen, es seien zuviele Patches. --
Den Symlink-Autoren bei der Arbeit zuhören? MP3 hier
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Ein Teil des Problems sind aber auch die mitunter ziemlich bescheurten Default-Konfigurationen. Wieso sollte ein *Desktop* per Default irgendwelche Serverdienste am laufen haben?
Microsoft sind mit diesem Fehler jedoch nicht alleine, fast alle OSS-OS machen es genauso falsch.
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Patch, patch, patch, patch, patsch.
Gibt es eigentlich schon windowsupdate.debian.org?
Waere doch eine Marktluecke, bisher musste man da immer manuell vorgehen :))
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mich würde ja mal eine Kurve interessieren, die die absolute Anzahl offener Fehler in Windows/Explorer über die Zeit darstellt.
Weiß jemand ob sich mal jemand diese Mühe gemacht hat?
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