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Nach Funk-Netz jetzt drahtloser Strom?
Veröffentlicht durch xilef am Montag 13. Oktober, 12:35
Aus der schick-mal-ein-paar-Joules Abteilung
Technologie NoSuchGuy schreibt "Wie auf Spiegel Online in einem Artikel berichtet wird, ist es gelungen Strom mit einem Laserstrahl zu beamen. In diesem Artikel wird auch erwähnt das die Japaner im Jahr 2040 ein Weltraumkraftwerk in Betrieb nehmen wollen und die gewonnene Energie mit Microwellen auf die Erde übertragen wollen."

"Beamen" ist wohl nicht ganz das richtige Wort. Es geht darum, Strom per Laser oder Mikrowelle vom Weltall auf die Erde zu bringen. Dies könnte aber denoch in wichtiger Schritt bei der Lösung des Energieproblems sein.

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    Ganz schöner Verlust... (Score:2)
    Von bones am Monday 13. October, 12:44 MET (#1)
    (User #481 Info) http://www.p-guhl.ch
    Aber da es per Draht nicht geht müssen halt die anderen Methoden herhalten.

    Ob sich wohl die Erzeugung von Energie im Orbit jemals wirklich lohnen wird? Das Transportproblem ist doch eigentlich immer enorm.

    Grüsse vom Knochen
    SimCity? (Score:2)
    Von brummfondel am Monday 13. October, 12:46 MET (#2)
    (User #784 Info)
    Erinnert mich an SimCity, da gabs doch aus sowas und wenn man die Katastrophen aktiviert hatte, konnte es vorkommen, daß das Land drumrum schonmal verbrannt wurde....

    --
    $ cd /dos/c/MICROSO~1
    $ rm -rf *
    Bruzel (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Monday 13. October, 12:52 MET (#3)
    Jetzt werden wir nicht nur mit Elektrosmog und Radar bestrahlt, sondern auch noch vom Weltall gekocht? Oder wird die Erdatmosphäre Microwellen Strahlen zurückhalten?
    Re:Bruzel (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Monday 13. October, 13:29 MET (#4)
    Nun ja, wenn die Erdatmosphaere die Mikrowellen vollkommen zurueckhalten wuerde, koennte ja auch gar keine Energie zur Erde gelangen.

    Wichtig ist einfach dass die Strahlen gut gebuendelt werden. So dass sie alle beim Empfaenger ankommen. Trotzdem vermute ich, dass die Luft vom Strahl erhitzt wird.
    Re:Bruzel (Score:1)
    Von kruemelmonster (symlink0311.5.kruemi@spamgourmet.com) am Monday 13. October, 13:35 MET (#5)
    (User #3 Info) http://www.tedaldi.net/
    Ne, die Luft wird wohl kaum direkt erhitzt. aber je nach Frequenz, die die bei den Mikrowellen verwenden wollen, kommt das Wasser dran (glaubs 2.4GHz). Naja, dann ist's halt über dem Empfänger immer Wolkenfrei .-) Ich wär dafür, dass man dann all die Leeren Akkus in Weltall schickt und diese dann geladen zurückkommen ;-) SCNR
    Re:Bruzel (Score:1)
    Von tL (dave bei control strich alt strich del punkt ze ha) am Monday 13. October, 13:43 MET (#6)
    (User #981 Info) http://www.control-alt-del.ch
    Wolkenfrei: Wäre wohl auch eine Bedingung für die möglichst Verlustfreie Uebertragung...


    tL

    --
    Keine Angst vor M$-Saftware! Ungeladen ist sie völlig harmlos.
    Re:Bruzel (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Monday 13. October, 13:52 MET (#9)
    ich glaube sowas würde zu leicht als waffe missbraucht währe doch ideal, könnte man die ganze welt erpressen.
    Re:Bruzel (Score:2)
    Von schth (t punkt schmid at gmx punkt net) am Monday 13. October, 14:20 MET (#11)
    (User #782 Info)
    Im Artikel steht, dass einer der Vorteile von Mikrowellen als Träger sei, dass es Wetterunabhängig funktioniert. Wogegen es für Laser Wolkenlos sein muss (ist ja auch Licht). Laser dagegen braucht 50mal kleinere Antennen, da sie besser gebündelt werden können. Dies ist ein enormer Vorteil, wenn es darum geht, das Material in den Orbit zu verfrachten. Jedes (Kilo-)Gramm eingespartes Gewicht ist da dann gleich ziemlich viel eingespartes Geld.

    Grüässli Thomas

    Re:Bruzel (Score:2)
    Von db (001@nurfuerspam.de) am Monday 13. October, 13:49 MET (#7)
    (User #1177 Info) http://www.bergernet.ch
    naja, wenn die Energie nicht auf das vorgesehene 'Ding' zum Empfang trifft, wird wohl etwas passieren, diese Energie verschwindet nicht einfach...
    Re:Bruzel (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Monday 13. October, 13:51 MET (#8)
    dann werden wohl einige vögel dran glauben müssen..
    man könnte den strahl ja zur sicherheit irgendwie einfärben...
    Re:Bruzel (Score:1)
    Von stamp am Monday 13. October, 14:08 MET (#10)
    (User #501 Info)
    der trick ist ja, dass die energie per laser übertragen werden soll. allerdings denke ich, dass ein laser in der atmosphäre stark gestreut wird, womit wir dann wirklich ein wenig "gekocht" würden...
    aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das wirklich funktioniert - eben wegen der streuung und aufheizung. der verlust dieser übertragung muss doch immens sein!
    ihr seid alles kranke kinder --- www.zooomclan.org
    Re:Bruzel (Score:1)
    Von kruemelmonster (symlink0311.5.kruemi@spamgourmet.com) am Tuesday 14. October, 09:29 MET (#14)
    (User #3 Info) http://www.tedaldi.net/
    Wenn man auch die Entfernung bedenkt, die überbrückt werden muss... wie wird ein satelli sooo genau justiert? Und das über lange Zeit!
    Beim Hubble war ein immernser Aufwand notwendig (mit Kreiseln usw.) um das ding während der Belichtungszeit stabil zu halten, so ein Energie-Satellit dürft eineiges Grösser sein, also dürfte auch der aufwand zur Stabilisierung steigen! Wenn beim Hubble was schiefgeht, ist halt n Bild verwackelt, beim Energiesatelliten würde hat auf der erde irgendwas geröstet!
    eine Empfangsantenne im Meer draussen, wäre wohl noch das beste .-)
    Vögel und Flugzeuge? (Score:2)
    Von sheimers (stefan.sym@heimers.ch) am Monday 13. October, 17:53 MET (#12)
    (User #255 Info) http://www.heimers.ch/
    Was geschieht mit Vögeln und Flugzeugen im Strahl?

    Ich halte so etwas für technisch machbar, aber für Umwelt und Sicherheit nicht zumutbar.

    Stefan
    wenn ueberhaupt .... (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Monday 13. October, 20:44 MET (#13)
    die erde noch 2040 besteht ... statt sich um die uebertragung von energie zu kuemmern muss erstmal geschaut werden dass nicht so viel verbraucht wird. mch

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