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Von Anonymer Feigling am Sunday 12. October, 13:50 MET (#1)
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"Nachdem ich mir ein Notebook zulegen möchte komme ich nun schon wieder ins Grübeln..."
Bloss weil die Treiber closed source sind heisst das nicht, dass du nicht auch einen open source Treiber entwickeln könntest. Oder was meinst du?
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Weil ich mich eigentlich für ein Centrino mit dieser Intel WLAN Karte entschieden habe. Ja, dafür gibts zwar keine Treiber, aber bis es die gibt, hätte ich halt mit meiner alten PCMCIA Karte rumgetan. Da es jetzt "Treiber" für das Konkurenzprodukt gibt, überlege ich natürlich wieder welches Teil ich mir kaufen soll :(
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Hallo,
Wer die Karte notdürftig (z.B. 30 Tage *g*) unter dem kommerziellen Treiber laufen lassen will kann es ja mit der Software versuchen. Besser wäre natürlich vor dem kauf auf den Chipsatz zu achten. Z.B. werden die von SMC/Netgear verkauften 802.11g Karten schon heute von Linux unterstüzt. Ein wirklich gutes Dokument findet ihr hier:
; ;ht tp://www.hpl.hp.com/personal/Jean_Tourrilhes/Linux/Linux.Wireless.drivers.html
Funkt mit OpenSource!
gruss
falstaff --
open minds - open source - open future - close windows
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w000t!
Gibts bereits MiniPCI Karten mit diesem Chipsatz? Wonach muss ich genau verlangen?
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DriverLoader is a revolutionary compatibility-wrapper allowing standard Windows NDIS drivers shipped by hardware vendors to be used as-is on Linux x86 systems.
Also irgendwie erinnert mich das an den Artikel über ein Loch im TCP/IP Stack von Linux in einer 1. Aprill c't (Oder war es das Linux Magazin?). Die Idee
Windows Treiber mit Linux zu benutzen finde ich irgendwie krank. Hmm wobei, ein Windows Treibersupport im Linux Kernel würde einige Probleme
mit aktueller Hardware lösen *duck* *wegrenn* --
Bahnübergänge sind die härtesten Drogen der Welt.
Ein Zug und du bist weg!
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# Migrating from Windows to Linux
cp /winnt/system32/KERNEL32.DLL /winnt/system32/KERNEL32.DLL.bak
ln -s /vmlinuz /winnt/system32/KERNEL32.DLL
echo Reboot to run your new Linux System!
# End of migration
:-)
Grüsse vom Knochen
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...Wie das?
Ich kann mir nicht vorstellen, wie man das bei Linux realisiert...
...Oder DOCH!
Indem ein Closed Source Binary jede Menge Dinge mit meinem Rechner anstellt, die ich nicht will!
(geheime Dateien anlegen, Systemdateien verändern, oder was braucht man, um den 30-Tage-Wert zu speichern???)
Also VORSICHT!
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