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Von Anonymer Feigling am Monday 06. October, 12:27 MET (#1)
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mich würde dabei besonders interessieren wie die default einstellung auschaut..
im artikel heisst es "Zugriffsrechte auf Dokumente können so vergeben werden, dass sie nur auf der Windows-Plattform geöffnet werden dürfen."
..oder sit da schon das TCPA im spiel..
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nur noch unter Windows lesbar sein...
Und wie sieht es mit Apple aus? Dort wird einem ja auch MS Office angeboten, soviel ich weiss. Die stehen dann im Regen, oder was? Oder einfach nur schlecht recherchiert...
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Von Anonymer Feigling am Monday 06. October, 19:46 MET (#25)
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Da Microsoft die Entwicklung des Internet Explorers für für Apple Betriebsysteme bereits eingestellt hat ist zu vermuten, dass gleiches auch mit den Office-Produkte geschehen wird.
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Es ist gar nicht so unlogisch, anzunehmen, dass sich MS mit ihren Kernprodukten aus dem Mac-Markt zurückhieht. Das Risiko, dass sich aus Darwin oder sonst einem BSD ein zu MacOS X einigermassen binärkompatibles x86-Betriebssystem machen lässt scheint mir gar nicht mal so klein zu sein. Schlimmer als Wine kann es jedenfalls nicht werden. Dann hätte Microsoft über einige Umwege die eigene Konkurrenz mit dem Kernstück eines aktuellen "Normalo"-PC versorgt und somit massiv gestärkt. Dass sie derartiges nicht riskieren wollen könnte ich ihnen nicht ankreiden.
Grüsse vom Knochen
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Ich habe das heute Morgen auch gelesen und mich gleich mal etwas Schlauer gemach. Dabei habe ich heraus gefunden, dass das nicht ganz so stimmt. Microsoft Office 2003 wird immer noch die Möglichkeit haben, die Dokumente auch im Office XP/2000/97 Format abzuspeichern (exklusive Access). Es wird aber zusätzlich eine Schnittstelle zum "Information Rights Management Service" von Microsoft Server 2003 haben (siehe hier ). Dieser Service erlaubt es, Dokumente so zu kennzeichnen, dass sie zum Beispiel nur von Benutzern der eigenen Firmendomain, oder bestimmte Benutzer geöffnen werden kann. Dies ermöglicht einen sichereren Umgang mit Klassifizierten Dateien in einer Firma.
Ich sehe nun aber noch nicht ganz ein, wo hier das "nur auf Windows" rein kommt. Na klar, es gibt noch keine Schnittstelle zu diesem Service für *nix Betriebssysteme. Wer sagt aber, dass dies nicht noch geschehen wird? Ich glaube nicht, dass Microsoft hier speziell eine Inkompatibilität mit *nix ersucht, sondern einfach einen neuen Service in ihr Office Produkt implementierte, den es so noch nicht bei anderen Betriebssystemen gibt (zumal mir nicht bekannt) und das Office besser an ihr aktuelles Server Betriebssystem kuppelt. Ich bin auch nicht gerade ein Freund von Microsoft und vermeide ihre Software so gut wie möglich, aber auch sie können mal ab und zu etwas neues Entwickeln. Und dass sie ihre Produkte aufeinander abstimmen (Office benützt spezielle Windows Server 2003 Services) kann ihnen ja niemand verübeln.
Grüässli Thomas
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Und dass sie ihre Produkte aufeinander abstimmen (Office benützt spezielle Windows Server 2003 Services) kann ihnen ja niemand verübeln.
Verübeln? Nein, es ist schliesslich eine schlaue Marktstrategie, die Dominanz von der Client-Seite auch auf die Server-Seite bringen zu wollen.
Aber das ist genau einer der Punkte, den man Microsoft immer vorwirft: mit der Dominanz auf dem Desktop auch andere Bereiche übernehmen zu wollen. Beispiele? Unzählige: Browser, Media-Player, Server (Client -> Server).
Von dem her nur wieder ein Bestätigung der Befürchtung von Richter Jackson. Wenn man Microsoft nicht aufteilt / ganz hart anfasst, dann werden die ihr Versprechen, sowas wie sie mit dem Internet-Explodierer gemacht haben, nie wieder zu machen, so schnell vergessen, wie ein DRAM vergisst, wenn man den Strom abstellt.
Verübeln? Natürlich soll man denen das verübeln. Sie spielen ihr Monopol aus und das ist kein fairer Wettbewerb! --
Kühe geben keine Milch, die Bauern nehmen sie ihnen weg!
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Interessant könnte auch sein, wie die Anzahl Drucke registriert werden soll (diese Möglichkeit ist ja auch vorgesehen)...
Ja... vor allem bei Dokumenten, die direkt ab CD geladen werden. Hoffen wir mal, das gibt dann nicht gleich einen Bluescreen mit Schwerem Ausnahmefehler!
Grüsse vom Knochen
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Irgendwo müssen ja die Services des W2k3 Servers ins Spiel kommen..?
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Da hatte die SonntagsZeitung auch was dazu (Zugang kostet oder braucht Print-Abo-Information).
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Vorteile von MS Office 2003 vs. Linux:
- Grafische Oberfläche
- Ausgefeilte Editiermöglichkeiten von Text / Tabellen und Präsentationen
- Dokumente können Aktive Inhalte ohne Rückfrage ausführen
- Datenbank kann auch für unternehmenskritische Applikationen (z.B. Serienbriefverwaltung) verwendet werden.
- Clippy
- International anerkannter Standard zum Austausch von Dokumenten (die weiter bearbeitet werden müssen)
- Integrierter Arcadespiele
- ca. alle 2 Jahre regelmäßige Updates mit Versionssprung
Nachteile von MS Office 2003 vs. Linux
- Open Source
- Linux hat die bessere Speicherverwaltung
- Linux ist Multiprozessor fähig
- Linux ist Multi-User tauglich
- Linux hat hervorragende Netzwerkeigenschaften
- Beheben von Bugs braucht oft mehrere Softwareversionen
Nachteile von Linux vs. MS Office 2003
- Keine grafische Oberfläche.
- Updates werden teilweise im Wochenrythmus von fremden Menschen zur Verfügung gestellt.
- Kein Mediaplayer mit DRM im Betriebssystemkernel integriert
- Do-it-Yourself Software
Grüße NoSuchGuy
--
The only nice thing about spam is that it doesn't ring.
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Hähh??
Nachteile von MS Office 2003 vs. Linux
Open Source
-Linux hat die bessere Speicherverwaltung
-Linux ist Multiprozessor fähig
-Linux ist Multi-User tauglich
-Linux hat hervorragende Netzwerkeigenschaften
-Beheben von Bugs braucht oft mehrere Softwareversionen
Nachteile von Linux vs. MS Office 2003
-Keine grafische Oberfläche.
-Updates werden teilweise im Wochenrythmus von fremden Menschen zur Verfügung gestellt.
-Kein Mediaplayer mit DRM im Betriebssystemkernel integriert
-Do-it-Yourself Software
Du vergleichst hier also ein Betriebsystem mit einer OfficeSuite... soviel zu Äpfel und Birnen... auf den Inhalt des Vergleichs möchte ich gar nicht erst eingehen...
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Ja, so wie es die Überschrift suggeriert. :-) NSG --
The only nice thing about spam is that it doesn't ring.
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Da hinkt so viel das ich glatt vermute du hast noch nie an einem Linux gesessen. Die Ausage das Linux keine graf. Oberflaeche hat ist schlicht und ergreifend falsch. Im uebrigen betrachte ich das fehlende DRM eher als Vorteil. Was die schnellen updates angeht, da sollte sich MS mal eine Scheibe abschneiden.
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Was ich hier aufgezählt habe ist das man keine Officesuite mit einem Betriebssystemkernel vergleichen kann. Ich hoffe das kam (etwas) rüber? NSG --
The only nice thing about spam is that it doesn't ring.
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"Dokumente können Aktive Inhalte ohne Rückfrage ausführen"
Vorteil? ;) Naja..
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Wer gegen ein Minimum
Aluminium immun ist, besitzt
Aluminiumminimumimmunität
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Na für Virenschreiber ist das sicher ein Vorteil :-) NSG --
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Versteht denn hier keiner Ironie?
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Versteht denn hier keiner Ironie?
Halleluja, einer hat's bemerkt :-) NSG --
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hat hier wer die ironie-tags vergessen?
Seuli
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O'Toole said: Murphy was an optimist.
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okay, hier [Ironie]mein Posting von oben[/Ironie] :-) NSG --
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Von Anonymer Feigling am Monday 06. October, 19:43 MET (#24)
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oh, das ist aber nicht XML-kompatibel. das muss mein Posting von oben heissen!
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Dokumente eines deutschen Words können auch meist nicht mit einem englischen Word geöffnet werden - und nicht, weil es so gewollt ist, sondern weil es so blöd ist.
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$ cd /dos/c/MICROSO~1
$ rm -rf *
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 07. October, 13:41 MET (#28)
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Ein mit einem "englischen" StarOffice geschriebenes
Dokument wird auch "zerstört" wenn man es in einem
deutschen öffnet.
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