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Prozessor und Festplatte in einem |
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Veröffentlicht durch xilef am Samstag 04. Oktober, 10:53
Aus der Zusammenlegungen Abteilung
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Ein Artikel bei Pressetext meldet, dass Forscher des Paul-Drude-Instituts ein Konzept für einen Computerchip vergestellt haben, das den Prozessor und die Festplatte gewissermassen vereinen und damit die Rechengeschwindigkeit drastisch erhöhen soll. Wie praxisreif die Technik ist, steht leider nicht.
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Der Chip verwende magnetischen Arbeitsspeicher (MRAM), der seine Daten beim abschalten des Stroms nicht verliert. Das MRAM ist so gebaut, dass es zudem vier Grundoperationen ausführen könne. Damit würde zudem weniger Strom verbraucht.
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< VeriSign muss nachgeben | Druckausgabe | MirBSD #7bis veröffentlicht > | |
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Ich glaube mich zu erinnern, dass so was schon vor Jahren mal in der C't vorgestellt wurde. Wo also liegt der Fortschritt? Von MRAM hat die C't damals auch schon berichtet, genau so wie von der Idee, das der Computer beim Abschalten die Daten behält.
Na ja, die wollen wohl auch mit einer Pressemitteilung den Aktienkurs.... ähem, das öffentliche Ansehen hochtreiben.
This is just the test, this is just the trial version ;-)
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Das wird wohl eine der wichigsten Entwicklungen in den nächsten Jahren. Wenn man keine Festplatte mehr hat, wird auch die Hardware und Software einfacher. *freu*
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Von Anonymer Feigling am Saturday 04. October, 16:54 MET (#3)
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...Wird auch rein können....
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