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Offenbar bezieht sich das ganze nur auf den Kernel...
Das BIOS können die logischerweise nicht beeiflussen (und da gehen bei x86 schon eineige wertvolle Sekunden verloren), ausser natürlich... hm... linuxbios .-)
Ausserdem dauert das ausführen der init-scripte wohl auf den meisten systemen länger als das laden des kernels... ganz zu schweigen von den startzeiten z.B. von X :-(
Tja, aber vielleicht kann man damit doch wenigstens mal nen Anfang machen .-)
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Hi kruemelmonster!
Du hast natürlich völlig recht, die 200ms beziehen sich nur auf den Ladevorgang des Kernels. Sorry, dass das so "gummig" geschrieben (bzw. oder eben nicht geschrieben) wurde. ;-)
Gruss,
chrlen.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 30. September, 17:36 MET (#5)
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vor einigen wochen hatte ich mal gelesen das irgend jemand den init vorgang so geaendert hat dass die init scripts im hintergrund - anstatt hintereinander - parallel (forked) gestartet werden (natuerlich in abhaengigkeit von einander). und das kuerzt natuerlich noch einmal die startzeit.
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Meinst Du diesen [ibm.com] Artikel?
Aber mal ehrlich, was ist der Nutzen... wer ist schon drauf angewiesen, dass der Kernel und/oder seine Services in wenigen Sekunden da sind?
Wenn das für eine Anwendung wirklich kritisch ist, sollte man sich vielleicht eine Speziallösung anschauen...
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Sorry, hab erst jetzt gemerkt, dass der Link schon gepostet wurde.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 30. September, 21:18 MET (#13)
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Hab auch mal sowas
gesehen.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 30. September, 16:53 MET (#3)
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..nunja.. mein ibook2 mit linux startet schneller (bis zum init) als mein nokia handy oder der iPod..
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Die Init scripts brauchen sicher länger als der Kernel, aber zumindest etwas beschleunigen kann man ihre Ausführung so:
http://www-106.ibm.com/developerworks/linux/library/l-boot.html
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Mir ist da noch eine andere Idee gekommen. Die init-scripts haben ja alle eine Nummer vornedran. Warum also nicht alle mit derselben Nummer gleichzeitig starten? Zu Debug-Zwecken kann ich ja ein /etc/rc1.d haben, in dem jedes Script eine einzigartige Nummer hat und entsprechend seriell startet. Mittels dem Parameter "" kann ich dann auch dem Lilo sagen in welchem Runlevel er starten soll. Alles was dazu geändert werden muss ist /etc/init.d/rc; sowie unter Debian das /usr/sbin/update-rc.d und die Policy ;) Ich denk ich mach das demnächst mal.
--
"The more prohibitions there are, The poorer the people will be"
-- Lao Tse
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Wie waere es mit runit? --
Anyone can make an omelet with eggs. The trick is to make one with none.
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Das ist ja alles gut und schön mit gleichzeitigem starten der Init-Scripte. Aber ob das wirklich so viel schneller wird, ist nicht unbedingt gesagt - man stelle sich vor, ein mysql und ein apache starten gleichzeitig - erste checkt wild seine Datenfiles, zweiterer lädt alle Module nach. Das wird ein ziemliches gedränge auf dem Bus und bremst oft noch mehr als wenns nacheinander läuft. Dazu kommt in anderen Fällen, daß die Programme oft aus den gleichen Verzeichnissen kommen (/bin, /sbin, /usr, /usr/local/.....) und damit oft auf den gleichen Partitionen oder zumindest Platten liegen.
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$ cd /dos/c/MICROSO~1
$ rm -rf *
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Kinderunix (a.k.a. Linux) wird Microsoft Windows
immer ähnlicher. Ich verliere mehr und mehr meinen
Respekt vor der Entwicklergemeinde hinter GNU/Linux.
Warum zum Teufel soll ich meinen PC in einer Sekunde
booten können? Richtige Computersysteme konzentrieren
sich hingegen auf Stabilität - sodaß man _nicht_ neu
starten muß.
Meine Güte, diese vertane Entwicklungsenergie, es ist
echt schade um sie.
Zum Vergleich: es sind noch ~50 Fehler im aktuellen
gcc, davon über die Hälfte im C++-Compiler alleine.
Warum fixen sie nicht die?
PS: "Shut Up and Hack" wider mich zu verwenden ist
kein Gegenargument. Genau das tue ich. Und gcc
dabei zu fixen gehört zu dem Job dazu.
-- mirabile, irc.ipv6.eu.freenode.net:6667 {#deutsch,#ccc,#IceWM,#OpenBSD.de,#IPv6,#freenode,...}
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 30. September, 18:18 MET (#8)
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macht sinn jetzt wo linux immer mehr auf embedded devices eingesetzt wird... da will niemand lange warten... wenn mal gebootet werden muss...
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Ich stimme da nicht mit dir ueberein. Ich habe einen LiteOn DVD Player, der mit Linux laeuft, und der geht in den Standby mode wenn man ihn abschaltet. Ich faende es viel besser wenn er sich komplett abstellen koennte - denn das wuerde Strom sparen. OK, vielleicht nicht so viel aber mit Sicherheit ist es ein wenig. Da macht ein schneller Bootprozess einen grossen unterschied, denn im Moment braucht der Player ca. 7 Sek. vom Kaltstart bis zur vollen Betriebsfaehigkeit. Wenn da kuerzer waere, dann gaebe es keinen Grund Strom im Standby Modus zu verschwenden.
~Squisher
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Oh, ein _DVD_ Player braucht sieben Sekunden
zum Booten. Wie schlimm!
Meine Güte, dieses Feilschen um Performanz zu
jedem Preis ist (bzw. erscheint mir, persönlich)
wirklich kindisch.
-- mirabile, irc.ipv6.eu.freenode.net:6667 {#deutsch,#ccc,#IceWM,#OpenBSD.de,#IPv6,#freenode,...}
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 30. September, 19:17 MET (#9)
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Hi,
Gibt halt leute die setzen Linux auch auf dem Desktop ein, und lassen ihren Rechner nicht 24/7 laufen... hab ich gehört :)
Jeder Entwickler setzt Prioritäten, wenn jemand halt mehr an embedded devices interessiert ist und von C++ nicht viel hält, würde es mich wundern, wenn er am g++ schraubt, nur weil das vielleicht für die Mehrzahl der Entwickler besser ist.
Grüsse
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 01. October, 00:04 MET (#14)
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So erflogreich scheinst du noch nicht gewesen zu sein
:-)
Blöder Troll !
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lies bitte richtig, ja bevor du hier blöd rumröhrst wie ein elch in der pampas.
um dir auf die sprünge zu helfen: es geht hier um embedded devices und nicht um pc systeme.
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Warum zum Teufel soll ich meinen PC in einer Sekunde
booten können? Richtige Computersysteme konzentrieren
sich hingegen auf Stabilität - sodaß man _nicht_ neu
starten muß.
Laptops, Embedded Devices?
Meine Güte, diese vertane Entwicklungsenergie, es ist echt schade um sie.
Welchen Punkt von "Jeder entwickelt das, was er benoetigen kann und teilt es mit anderen" hast Du nicht verstanden?
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Anyone can make an omelet with eggs. The trick is to make one with none.
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Welchen Punkt von "Jeder entwickelt das, was er benoetigen kann und teilt es mit anderen" hast Du nicht verstanden?
Nicht zu vergessen der Punkt "was einem auch Spass macht", ist doch besonders bei Opensource Projekten ein Faktor, wo die Leute vielleicht kein Geld für ihren Code kassieren.
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Selbst Laptops. Auch diese haben z.B. in der
Regel Suspend-, Sleep- und oft auch software-
gestützte Hibernate-Modi.
Und mein Laptop hat noch einen Vorteil: er bootet
zwar in >2 Minuten, aber dafür kann man die Fest-
platte herausholen und in ein gänzlich anderes
Modell stecken, und (bis auf die "Driver" Option
in X-Window) muß man das Betriebssystem nicht an
die neue Hardware anpassen, da einfach alles
unterstützt und geprobt wird.
Finde ich persönlich einfacher, YMMV.
-- mirabile, irc.ipv6.eu.freenode.net:6667 {#deutsch,#ccc,#IceWM,#OpenBSD.de,#IPv6,#freenode,...}
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Selbst Laptops. Auch diese haben z.B. in der
Regel Suspend-, Sleep- und oft auch software-
gestützte Hibernate-Modi.
Aha. Und jeder, der das Laptop nachher in diesem Zustand klaut hat Zugriff auf meine Daten und alles, was im Memory ist?
Ich habe meine Daten lieber in einem Crypto-FS und lasse meine Swappartition beim Shutdown unbrauchbar machen. YMMV.
Und mein Laptop hat noch einen Vorteil: er bootet
zwar in >2 Minuten, aber dafür kann man die Fest-
platte herausholen und in ein gänzlich anderes
Modell stecken, und (bis auf die "Driver" Option
in X-Window) muß man das Betriebssystem nicht an
die neue Hardware anpassen, da einfach alles
unterstützt und geprobt wird.
Toll. Das mache ich mit einer Laptopfestplatte taeglich, wenn nicht sogar mehrmals am Tag :-)
Obiges impliziert, dass also diverses Zeuchs in deinem Kernel drin ist, das Du nicht brauchst. Ich strebe es hier eher an, nur das installiert zu haben, was ich auch benutze. Gibt weniger Wartungsaufwand. YMMV.
Zudem hast Du elegant meinen letzten Satz ignoriert. Du scheinst nicht so viel Ahnung von den Absichten und Mechanismen zu haben, die hinter Open Source stehen. Grundsaetzlich geht es darum, etwas zu entwickeln, das mensch selber benutzen kann (weil alle Alternativen schlecht sind, weil alle Alternativen ideologische Macken haben, usf.). Das dann nachher der Quellcode von dieser Entwicklung offen gelegt wird, haben wir einer pragmatischen Art des Denkens zu verdanken: "Ich gebe es allen, damit andere Zeitersparniss dadurch haben". Aus beiden Punkten entsteht dann auch ein gewisser Spass (weil die Leute Spass daran haben, selber etwas zu entwickeln und weil sie Spass daran haben, es mit anderen zu teilen).
Es zeugt nicht gerade von Intelligenz, ohne Kentnisse dieser Hintergruende einfach gewisse Entwicklungen in gewissen Bereichen zu verurteilen und als kindisch abzustempeln. Es versteckt sich dahinter sogar ein gewisser Ansatz eines Strebens nach Anerkennung. Vielleicht ueberlegst Du dir mal, auf welche Art und Weise Du dir Anerkennung verschaffen kannst. Auf jedenfall sicher nicht durch Postings, die weder fundiert sind noch von Fachwissen in dem diskutierten Bereich zeugen. --
Anyone can make an omelet with eggs. The trick is to make one with none.
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Don't Feed the Trolls! Lass ihm die Illusion.
Wenn's Ihm zu schnell wird kann er ja sleep 60s in sein Init Skript rein tun. SCNR Blöp
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Es versteckt sich dahinter sogar ein gewisser
Ansatz eines Strebens nach Anerkennung.
[x] Du weißt, warum MirBSD existiert?
Letzten Endes ist das nichts anderes als das 200ms-Bootprojekt.
Ein Versuch, das Betriebssystem, das man mag, noch besser zu
machen. Ich kann es auch aus diesem Grunde nicht verurteilen;
was mir aber PERSÖNLICH mißfällt ist diese Attitüde mancher
GNU/Linux-Jünger, alles noch schneller zu machen um jeden Preis.
Selbstverständlich gibt es auch Gegenbeispiele, und Debian
schätze ich z.B. sehr.
Auf Deinen ersten Abschnitt bezogen: man xlock; Kryptographiesysteme
kann man auch umounten. (Mein swap ist auch verschlüsselt.)
Gruß
-- mirabile, irc.ipv6.eu.freenode.net:6667 {#deutsch,#ccc,#IceWM,#OpenBSD.de,#IPv6,#freenode,...}
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[x] Du weißt, warum MirBSD existiert?
Gewiss. Du hasts mir ja am Linux Tag persoenlich erklaert.
Letzten Endes ist das nichts anderes als das 200ms-Bootprojekt.
Ein Versuch, das Betriebssystem, das man mag, noch besser zu
machen. Ich kann es auch aus diesem Grunde nicht verurteilen;
was mir aber PERSÖNLICH mißfällt ist diese Attitüde mancher
GNU/Linux-Jünger, alles noch schneller zu machen um jeden Preis.
Und wieso verlierst Du den Respekt vor ihnen (wie Du ja im Ursprungsposting schriebst), bloss weil sie etwas entwickeln, das sie anschliessend benutzen koennen und/oder das Spass macht?
Du verlierst den Respekt vor ihnen, weil sie dieselbe Motivation haben wie Du? Du schlaegst ihnen vor, lieber andere Dinge zu tun (gcc Bugs fixen...), obwohl die Leute ziemlich genau wissen, wieso sie das das entwickeln?
Du wertest Arbeiten unterschiedlich stark, je nach dem ob sie dir gefaellt oder nicht. Bei Open Source ist aber jede Arbeit gleich viel wert. Dies tust Du vermutlich aus einem Unvermoegen heraus, die Absichten von anderen, fremden Leuten zu erkennen und nachzuvollziehen.
Auf Deinen ersten Abschnitt bezogen: man xlock; Kryptographiesysteme
kann man auch umounten. (Mein swap ist auch verschlüsselt.)
Ja. Natuerlich. Aber mit dem umounten eines Crypto-FS geht auch fuer mich der groesste Vorteil des Suspend und aehnlichen Modi verloren: Naemlich, an einem bestimmten Punkt aufhoeren arbeiten und spaeter an genau dem Punkt weitermachen (wofuer Suspend auch gedacht ist).
Wenn ich zuerst alle Applikationen schliessen muss um mein Crypto-FS zu umounten, dann kann ich auch gleich meinen Laptop herunterfahren. Dann frisst er nicht unnoetig Strom.
Und selbst mit den oben beschriebenen Massnahmen: Zugriff auf Memory und Swap hat mensch dann trotzdem. Ausser Du wuerdest vor dem suspend noch ein swapoff machen. --
Anyone can make an omelet with eggs. The trick is to make one with none.
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Du wertest Arbeiten unterschiedlich stark, je nach dem ob sie dir gefaellt oder nicht. Bei Open Source
ist aber jede Arbeit gleich viel wert. Dies tust Du vermutlich aus einem Unvermoegen heraus, die
Absichten von anderen, fremden Leuten zu erkennen und nachzuvollziehen.
Du magst Recht haben; ich werde mir das beizeiten mal durch den Kopf
gehen lassen. Bitte nimm es als gegeben hin, daß ich die letzten paar
Tage ein bißchen viel Streß hatte.
Die technische Seite können wir auch noch ad absurdum diskutieren; aber
mangels praktischer Erfahrung (ich habe verschlüsselten Swap, aber kein
funktionierendes Resume) lassen wir das lieber.
PS: Ich verliere nur Respekt vor Leuten, die um jeden Preis etwas wollen,
und dabei alles andere sträflich vernachlässigen.
OTOH kann man Prioritäten setzen und das in Kauf nehmen; Nachteile zu
erlangen, um ein gestecktes Ziel zu erreichen. Jetzt, wo ich schreibe,
fällt mir auf, daß das eigentlich oft meine Art ist.
Gruß
-- mirabile, irc.ipv6.eu.freenode.net:6667 {#deutsch,#ccc,#IceWM,#OpenBSD.de,#IPv6,#freenode,...}
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<start mode="shut up and hack" />
-- mirabile, irc.ipv6.eu.freenode.net:6667 {#deutsch,#ccc,#IceWM,#OpenBSD.de,#IPv6,#freenode,...}
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