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http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=4269957&forum_id=47676
Der Mitarbeiter hat anscheinend eine Nebentätigkeit aufgenommen, die von seinem Arbeitgeber nicht erlaubt war. Ausserdem hat er mit dieser Nebentätigkeit, unbestritten, seinen Arbeitgeber in Erklärungsnot gebracht.
Ich nehme allerdings an, Dan Geer war der Ansicht, die Wahrheit gesagt zu haben. Dann ist er vermutlich in einer anderen Firma, die sich nicht so eng an Microsoft anlehnt, ohnehin zufriedener.
Der ganze Presserummel dürfte ihm auch helfen, wieder unterzukommen; allerdings wohl bei einem erklärten Gegner Microsofts.
Grüsse vom Knochen
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Von Anonymer Feigling am Friday 26. September, 16:23 MET (#2)
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ich finde es auch absolut logisch, dass eine Firma kein Geld ausgeben will für jemanden, der der Firma schadet. Man soll für die Firma Mehrwert generieren, nicht Minderwert. Ist Pech (oder Dummheit), dass er bei der falschen Firma arbeitet.
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So ein Quatsch. Man sollte es in etwas grösserem Zussamenhang sehen. Bevor sie mit viel VC-Knete kommerziell wurden, hiess @stake L0phtcrack und nannte sich eine Hackertuppe. Auf dem CCCCamp in diesem Sommer hat auch einer im Namen von @stake gesprochen und sogar dafür geworben, das gute Leute dringend gesucht werden. So ändern sich die Zeiten und wir mit ihnen .....
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kleine korrektur: @stake waren L0pht Heavy Industries, und L0phtcrack ihr wohl bekanntestes tool (win password hash cracker).
was die kommerzialisierung von hackergruppierungen mit dem feuern eines unliebsamen mitarbeiters zu tun hat, das bleibt mir hingegen verborgen.
ich muss den anonymen vorredner trotz seiner mir nur durch wenig objektive anti-microsoft-haltung erklärbaren 0 punkte unterstützen; eine firma, die mitarbeiter weiterbeschäftigt, welche der firma durch private aktionen bewusst schaden, die hat entweder zu viel geld oder eine dumme geschäftsleitung. egal obs nun ein microsoft-partner oder nur die kebap-bude um die ecke ist.
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