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Von Anonymer Feigling am Thursday 25. September, 09:45 MET (#1)
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Hab ich gestern schon gelesen, ist ne prima Sache. In einem um so schlechteren Licht steht jetzt wieder mal zürich, die kürzlich der Jean Frey AG ca. 50'000 CHF für zuerich.ch bezahlt haben. WO bleibt der Bund der Steuerzahler in diesem Fall!?
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Von Anonymer Feigling am Thursday 25. September, 11:06 MET (#5)
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hmm vielleicht an der Verwendbarkeit des Namens? Der Name Zürich wird ja auch in anderem Zusammenhang verwendet (Beispiel Zürich Versicherung). Während der Einsatz von bundesgericht.ch wohl sehr eingeschränkt ist.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 25. September, 12:04 MET (#9)
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nein. Das Urteil zu luzern.ch spricht eine deutliche Sprache diesbezüglich. Auch luzern.ch hätte man irgendwie anderweitig verwenden können.
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Wie lautet die Begründung der Strafe?
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ich bin Bund, also her damit und zwar GRATIS!!
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falsch:
... und du musst dafür noch bezahlen!
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Was ist das Wappenschutzgesetz?
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Von Anonymer Feigling am Thursday 25. September, 12:29 MET (#13)
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Domainnamen sollten leicht merkbar sein. Deshalb sollten auch Missbraucher, die z.B. nestle.ch oder ähnliche Domainnamen registrieren zur Herausgabe verurteilt werden. Die Benutzbarkeit des Internets würde massiv leiden, wenn einige Geschäftemacher alle lukrativ erscheinenden Domains horten würden, so dass für Nestle & Co. nur noch aeghefsdr.tf übrig bliebe.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 25. September, 12:31 MET (#14)
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Der Artikel hat einen inhaltlichen Fehler. Der Verurteilte wurde zu keiner Busse verurteilt, da es sich um ein Zivilverfahren handelt. Die Fr. 2000 sind die Gerichtsgebühren, die der Unterlegene zahlen muss. Mit Fr. 2000 ist er sogar sehr gut weggekommen.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 25. September, 12:35 MET (#15)
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Jetzt habe ich selbst auch einen Fehler gemacht: Es handelt sich um eine staatsrechtliche Beschwerde gegen einen Entscheid der Behörden des Kantons Luzern. Bei der Beurtielung einer staatsrechtlichen Beschwerde kann das Bundesgericht nur gefällte Urteile aufheben, aber nicht selbst neue Sanktionen aussprechen (aber natürlich Gerichtsgebühren verlangen). Nach Abweisung der staatsrechltichen Beschwerde wird das Urteil des Kantons Luzern sofort rechtskräftig.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 25. September, 16:06 MET (#18)
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Wer "Looser" schreibt ist selbst ein Loser ;-)
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