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| Googles Entwicklungs-Chefin spricht |
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Veröffentlicht durch Raffzahn am Samstag 20. September, 06:44
Aus der gluck-gluck-gluugle Abteilung
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DHReutter schreibt "Heute" (well, gestern:) war Googles Entwicklungs-Chefin Monika Henzinger zu Gast an der TU München.
Im Rahmen einer Veranstaltung über E-Learning referierte sie über - wen wundert's - Google"
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DHReutter schreibt weiter "In dem Vortrag erläuterte sie die Information-Retrieval-Algorithmen Googles und kam auch auf die Zukunft Googles zu sprechen. Natürlich soll alles besser, schneller und intelligenter werden, wobei uns die Zukunft wohl viele verschiedene Googles (zumindest verschiedene User Interfaces) bescheren wird - eine für jeden Zweck.
Zum Schluß betonte Dr. Henzinger noch die politische Unabhängigkeit Googles und dementierte Übernahmegerüchte durch Microsoft oder eine Migration auf MS-Produkte. Sie sagte dazu: 'Microsoft drängte uns, auf ihre Software umzusteigen, aber wir trauen uns einfach nicht.'
Auch um die Möglichkeit eines Rechtsstreits wegen Copyright-Verletzungen (immerhin speichert Google ja sämtliche 3,3 Milliarden Seiten zwischen) machte sie sich, darauf angesprochen, wenig Sorgen. Schließlich könne ja jeder seine Seiten aus dem Google-Cache löschen. Ansonsten nimmt Google alles in seinen Index auf, außer rechtsextreme Seiten in D und F.
Daniel 'Doch nicht sooo politisch unabhängig' Reutter"
Hmmm, also wenn ich auf den Kalender schaue, dann kenn ich den Grund warum sie ausgerechnet jetzt 'dienstlich' nach München mußte :)
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< Neuer Sony Clie | Druckausgabe | Georg Greve bei Wilhelm Tux > | |
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politisch unabhaengig - wers glaubt wird seelig
ich brauch blos an die geschichte mit dem magazin radikal denken. vorsorgliche zensierung sowie kuschen googles vor irgendwelchen leuten die sagen "diese information darf nicht gefunden werden" ist brechreizfoerdert.
mch
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Vorneweg: Es ist schön, dass du
1. so viele Leute selig sprichst
2. nur an die Geschichte mit dem Magazin Radikal denken musst
3. einen derart kreativen Umgang mit der deutschen Sprache an den Tag legst und
4. dich offensichtlich sehr um die Freiheit des Netzes sorgst.
Aber solange du der einzige bist, der mit dem Magazin Radikal was anfangen kannst (wenn auch nur als Brechmittel?), ist das ein sehr schwacher Beitrag zum Thema. Auf klartext:
Links wären uns allen hilfreich.
Daniel "und ordentlich Grammatik auch!" Reutter
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Heinlein's Razor:
Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity
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ich ein typisches pisabeispiel
http://www.webmasterworld.com/forum3/5186.htm - schaustdu
gramatik ist was fuer leute die deutsch koennen ;)
mch
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Mein Holländisch lässt zu wünschen übrig, aber wenn ich das richtig verstanden habe, dann war/ist Radikal eine holländische linksorientierte Seite, die in einem Artikel erklärt hat, wie man Bahnstrecken sabotieren kann. Daraufhin hat die Deutsche Bahn Google angeschrieben, dass sie gefälligst den Link von den Seiten nehmen soll, denn das könnte man ja auch auf deutsche Strecken anwenden. Und Google hat sich beeilt, dieser Forderung nachzukommen...
Stimmt. Irgendwo 'ne Schweinerei, sich dann hinzustellen und zu sagen, dass sie politisch unabhängig wären.
Daniel "oder hab ich da wieder was falsch verstanden?" Reutter
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Heinlein's Razor:
Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity
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Ja, aber wenn ich das richtig verstanden habe, dann hat Google die Seite auf Betreiben der Deutschen Bahn aus dem Cache gelöscht. Und die ist keine Regierungsorganisation mehr, auch wenn sie das gerne hätte.
Ist euch übrigens aufgefallen, dass die meisten Menschen inzwischen das Internet mit Google quasi gleichsetzen? Wenn's Google nicht hat, dann gibt es das nicht. Wer surft heutzutage noch ohne Google von Seite zu Seite?
Daniel "It's like straining sewage with your teeth" Reutter
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Heinlein's Razor:
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Von Anonymer Feigling am Sunday 21. September, 11:40 MET (#3)
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Wieso kommt die nicht nach Dresden, wo hier doch der Computer erfunden wurde?
komisch.
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Weil sie in München bei Siemens einen Vortrag gehalten hat und Prof. Knoll sie ganz lieb gefragt hat, den gleichen Vortrag an der TUM auch zu halten. Deshalb.
Daniel "Kannst sie ja auch mal fragen" Reutter
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