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Festnahmen durch falsche Polizeidatenbank |
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Veröffentlicht durch xilef am Montag 15. September, 06:20
Aus der Computer-füllen-Gefängnisse Abteilung
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Die zunehmende Vernetzung von Datenbanken, beispielsweise der Polizei, in Kombination der Komplexität heutiger Softwaresysteme kann sogar ins Gefängnis führen: Wie ein Artikel bei de.internet.com berichtet, gibt es seit der Einführung des neuen elektronischen Informationssystems der Polizei (Inpol-neu) Probleme. Daten werden falsch verknüpft oder lassen sich nicht menr löschen. Bis jetzt wurde erst jemand fälschlich festgenommen.
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Die Polizei hat doch sicher schon vor der Erfindung des Computers ab und zu mal den falschen erwischt. So lange sie nicht den Fehler machen, dem Computer mehr zu vertrauen als sie einem Menschen trauen würden, sehe ich da kein Risiko. Der Versuch, den Computer als Ersatzhirn zu benutzen (unter Ausschaltung des eigenen Hirns) geht natürlich schief - egal bei wem.
Grüsse vom Knochen
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Mir wurde vor ca. 4 Jahren mal gesagt, dass alle Kantonspolizeien, ihre eigenen Access-Datenbanken pflegen, welche nicht schweizweit vernetzt sind. Da kann man doch nur den Kopf schütteln, wenn das stimmen sollte. http://www.iframe.ch
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Schlimmer ist es, dass die in 10 Jahren INPOL nur auf schnellere Rechner portiert haben... 'ne reine Personendatenbank is zwar ganz praktisch, waer' aber besser, wenn man auch Vorfaelle aufnehmen und die dann beizeiten mit Personen verknuepfen koennte etc... ausserdem soll die Bedienung scheisse sein.
Bei der Planlosigkeit, mit der die SPD Innen- und Sicherheitspolitik betreibt isses kein Wunder, dass Leute wie Schill erfolgreich Bauern fangen koennen...
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