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Denke ich auch. Dafuer bekommt man die iso's, im Gegensatz zu einer grossen deutschen Distribution, kostenlos zum downloaden.
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Ich find's absolut okay das man die SuSE und OpenBSD Isos nicht herunterladen kann.
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Man kann schon ISOs runterladen ... Nur nicht direkt von den Seiten von SuSE :-)
Im Übrigen ist die FTP-Installation von SuSE gar nicht so schlecht. Im Gegensatz zu den ISOs holt man sich nur die Packete, die man wirklich haben will. Das spart Bandbreite.
Wenn man ein ganzes Netzwerk zu versorgen hat, holt man einmal alle Packete runter und stellt sie dann im eigenen Netz zur Verfügung.
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Da ist AFAIK ein großer Unterschied dazwischen: Gebrannte SuSE-ISOs darfst Du IIRC wegen der YaST-Lizenz nicht weiterverkaufen. Gebrannte OpenBSD-ISOs schon. Entsprechend ist auch der Hintergrund für das Nicht-Anbieten von ISOs bei den Beiden ein ganz ein anderer.
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There is no place like $HOME.
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Das Layout der OpenBSD ISO's hat ein Copyright drauf. (http://www.openbsd.org/faq/faq3.html#ISO)
Gehen tut es sowohl SuSE als auch OpenBSD ums gleiche. Geld. Wobei vielleicht noch anzumerken ist, dass OpenBSD nicht profitorientert arbeitet.
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Ok, ich bezog mich zugegebenermaßen auf die unoffiziellen ISOs. Für OpenBSD gibt's welche, weil das lizenztechnisch machbar ist. Bei SuSE geht das wohl nicht, weil der Lizenzhaken an einer anderen Stelle einsetzt, sonst würde sicher man bei diversen ISO-Brennereien auch gebrannte SuSE-ISOs bekommen. Das Problem scheint nämlich die YaST-Lizenz zu sein. Und ein SuSE ohne YaST ist kein SuSE mehr, so sehr man YaST auch manchmal verfluchen möchte...
Und ein Layout kann man halt einfacher ersetzen als das Installationstool per se. Wieviel OpenBSD das dann mit anderem Layout noch ist, steht natürlich noch als Frage im Raum.
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There is no place like $HOME.
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