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das der Wurm so grosse Verbreitung erreichen konnte - ja, Anwender und "Admins" sind mitschuldig
Aber von einem so qualitativ hochwertigen Produkt wie es z.B. Windows NT4.0/2000 sind (ist ja teuer, also qualitativ hochwertig ;), sollte man ein Minimum an Sicherheit erwarten können. Und zwar zu dem Zeitpunkt, wo man das Geld aus der Hand gibt.
Da kommt mir das "Mieten von Software" wieder in den Sinn - einen Vorteil hätte es: wenn ein neues Sicherheitsloch entdeckt wird sollte die Miete wieder mal für einen Monat entfallen. ok, ich geb ja zu das Microsoft da draufzahlen müsste, weil niemand ein Windows so viele Monate benutzt wie es Sicherheitslöcher hat...
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Tontaube
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auch in GNU/Linux gibts bugs, die gepatcht werden müssen, oder? wer nicht patches einspielt ist selber schuld.
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Woher wissen die, dass der Verdächtige der Autor dieses Wurms ist? Der wird wohl kaum rumgelaufen sein und damit geprahlt haben. Oder doch? Nee, also wie wird sowas ermittelt? Sieht man einem Programm an, wer es geschrieben hat? Compiliert Windows oder der Compiler da noch eine eindeutige Checksumme mit rein, damit man genau weiss, wer's war? Ey, scheinbar interessiert sich da niemand dafür..? --
Den Symlink-Autoren bei der Arbeit zuhören? MP3 hier
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Von Anonymer Feigling am Friday 29. August, 22:50 MES (#7)
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a) Man findet den Quellcode auf seiner Kiste (kein Beweis, aber schwierig zu rechtfertigen)
b) Er war bei der Verhaftung gerade am Benutzen von FilmOS und auf dem Bildschirm stand in grosser, blinkender, roter Schrift "Kompiliere Wurm... Fertig." (von einem Kommentar auf Slashdot gestohlen ;-)
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Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass einer so bloed ist und die Source nicht vollstaendig von seinem System loescht (noch besser: HD nach In-Umlauf-setzen-von-Virus in Gletscherspalte werfen).
Oder war sich der arme - laut NZZaS 130 Kilo schwere - Kerl nicht ueber die Tragweite seines Handelns bewusst?
Es gibt doch heute viele Moeglichkeiten, um anonym etwas im Internet zu verbreiten. Zum Beispiel mit Sonnenbrille und Laptop in einer fremden Stadt auf der Strasse in ein fremdes WLAN einloggen und los geht's. Was haette dann das FBI am Schluss? Irgendeine IP, die an einen unbekannten Computer verteilt worden waere... -- Violence is the last refuge of the incompetent.
-- Salvor Hardin
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