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USA: Webradios klagen gegen RIAA
Veröffentlicht durch xilef am Donnerstag 28. August, 12:08
Aus der jetzt-reichts-aber Abteilung
Musik Die Betreiber von Webradios in den USA haben definitiv genug von der RIAA und verklagen sie. Der Grund: Die Major Labels wollen angeblich mit überhöhten Lizensgebühren kleine Independent-Anbieter vom Markt drängen. Die Konzerne nützten ihre Monopolstellung aus, damit nur Künstler eine Chance haben, die bei ihnen unter Vertrag stehen.
Quelle: Artikel bei de.internet.com

Ein Zitat von Ann Gabriel, der Präsidentin der Webcaster Alliance, möchten wir unseren Lesern nicht vorenthalten:
"Es wird Zeit, die RIAA für die jahrelange Manipulation einer ganzen Industrie zur Verantwortung zu ziehen, mit der sie das Wachstum von Independent-Anbietern behinderte und eine absolute Kontrolle über die Angebote im Internet und andere Distributionskanäle sicherstellen wollte."

Und wir wir grad dabei sind: In einem Artikel bei newsBYTE offenbart die RIAA Teile ihrer Bespitzelungstechnik.

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  • Artikel bei newsBYTE
  • Artikel bei de.internet.com
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    Auf Majorlabels verzichten (Score:2)
    Von sheimers (stefan.sym@heimers.ch) am Thursday 28. August, 16:20 MES (#1)
    (User #255 Info) http://www.heimers.ch/
    Anstatt herumzumaulen könnten sie auch einfach
    auf Musik der Majorlabels verzichten, wie das auch das schweizer Bimuradio macht.
    Re:Auf Majorlabels verzichten (Score:1)
    Von dino (neil@franklin.ch.remove) am Friday 29. August, 14:14 MES (#2)
    (User #32 Info) http://neil.franklin.ch/
    Zumindest in den USA hilft das nix. In der parallelen Diskussion auf Slashdot wird ein Gesetz erwaehnt, wonach die RIAA Recht hat abzukassieren, auch wenn:
    • Genehmigung vom Musiker vorliegt (inkl Zahlung an den Musiker)
    • Bereits Zahlung an ASCAP/BMI (Komponisten Vertretung) vorliegt
    • Der Musiker gar nicht bei einem Label ist, das RIAA Mitglied ist

    Die RIAA hat die Politiker ueberschwatzt, das sie synonym mit Musik sind und immer kassieren duerfen, also Raeuberei mit staatlicher Genehmigung, mit der GEMA in .de oder der SUISA in .ch vergleichbar.

    Und die RIAA fordert auch noch pro Hoerer Bezahlung (weil sie Webradio als digital verlustlos verteilbare Kopieen anschaut), die weit ueber die pro Sendung Bezahlung bei traditionellem Radio liegt (das ja nicht fuer verlustlos weiter verteilbare Kopien aufnehmen geeignet ist, huahuahua).
    --
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