Raffzahns Beitrag zum Thema:
Nicht schlecht für einen Ripoff der wohl besten Fernsehserie aller Zeiten (ok, gleich nach Orion, aber auf gleicher Höhe mit Sledge Hammer) - auch wenn Franke Patalong knapp daneben liegt mit seiner Aussage, daß es eine US-Serie war: der ursprüngliche Max Headroom war und ist ein Engländer. Das merkt man bis in die amerikanische Serie. Und spätestens bei den formschönen, quietschbunten Amstrad-Keyboards in der 'Studio'-Deko sollte das jedem klar sein.
Das Gleiche gilt auch für die arg vermißte Fangemeinde. Gerade Autoren in einem so abgebrühten Medium wie dem Spiegel sollte doch klar sein, daß es für alles Fans gibt, egal wie unvorstellbar es scheint (und Enie ist ja auch wirklich süß - wenn auch nicht gerade in den T-Offline Spots). Es mag ja sein, daß man bei Robert T-Com (Name von der Redaktion geändert) etwas länger suchen muß, aber Jörg Schiebs Kolumne beim WDR (Jep, die, die den Computerclub gekillt haben) vom 4.8.2003 ist geradezu ein Loblied auf den Nervdackel.
Und spätestens mit seiner Heiligsprechung hat Robert bewiesen, daß er Fans in höchsten Kreisen hat.
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