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USA: Gefängnis für Sicherheitswarnung? |
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Veröffentlicht durch xilef am Mittwoch 20. August, 09:56
Aus der lieber-gehackt-als-gewarnt Abteilung
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In den USA ist ein Ex-Mitarbeiter einer Softwarefirma zu 16 Monaten Gefängnis verurteilt worden, weil er die Kunden seiner Ex-Firma vor einer Sicherheitslücke gewarnt hat. Als er noch Angestellter der Firma war, wurden seine Warnungen jeweils ignoriert, nach seiner Mail-Aktion wurde das Loch innert Kürze geschlossen. Dies entnehmen wir einem Artikel auf de.internet.com.
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Gegen das Urteil wird Berufung eingelegt. Bliebe das Urteil so stehen, hätte das Auswirkungen auf die Arbeit von vielen Sicherheitsexperten.
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< Neuer Windows-Virus im Umlauf | Druckausgabe | Totalüberwachte Bienen > | |
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Verlasst das verdammte sinkende Schiff. Jeder der heutzutage ernsthaft mit IT arbeiten will der wohnt nicht in den USA. Geht fort und findet euer Glück in Indien, China, Brasilien oder irgend einem Europäischen land. Scheisst auf die verdammt kapitalistische USA!
Verbrennt ihre Flagen und boikotiert sie bis sie endlich implodieren. Bis der leere Ballon aus Lügen und Verschwörungen Platzt!
VERLAST AMERIKA UND HELFT UNS, UNS VOR DEREN IDIOTIE ZU SCHÜTZEN!
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Suche professionelle Hilfe auf. Schnell.
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 20. August, 12:34 MES (#3)
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ok ich brauch dann auch hilfe, denn ich geb da kuckuck voll recht
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Dieses Gewettere gegen die USA hängt mir langsam zum Hals raus. Und btw das kommt Antisemitistischem Gedankengut gleich :-(
Grüsse,
Christian (auch nicht unbedingt Fan von der Regierung da drüben)
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 20. August, 13:44 MES (#5)
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Und du spucke endlich mal diese glücklichmachenden, den Geist verwirrenden, rosa Pillchen aus. Ist ja unerträglich dein naiver Drogenwahn.
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war heute morgen noch "Troll"
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Der Kommentar wurde sehr unterschiedlich bewertet von den Moderatoren: Unruhestifter, Troll, interessant, überbewerted und unterbewertet kamen bis jetzt alle je ein mal vor. Wie genau der Text hinter dem Score entsteht, kann ich auch nicht sagen.
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Verlasst das verdammte sinkende Schiff. Jeder der heutzutage ernsthaft mit IT arbeiten will der wohnt nicht in den USA. Geht fort und findet euer Glück in Indien, China, Brasilien oder irgend einem Europäischen land
"Findet euer Glueck in ... China"?! Wie soll in China jemand ernsthaft in der IT Branche arbeiten, wenn es dort nichtmal einen vernuenftigen Internet-Zugang gibt (in China wird ziemlich heftig Internet-Zensur betrieben)? Und wie willst Du dein Glueck in einem Land finden, in dem Folter noch an der Tagesordnung ist?
Scheisst auf die verdammt kapitalistische USA!
Du scheinst nicht verstanden zu haben, was das Wort "Kapitalismus" bedeutet. Zum Einten muss Kapitalismus nicht zwingend etwas schlechtes sein und zum Zweiten ist mir schleierhaft, was Kapitalismus mit einem Paragraphen im "Computer Fraud and Abuse Act" zu tun hat.
VERLAST AMERIKA UND HELFT UNS, UNS VOR DEREN IDIOTIE ZU SCHÜTZEN!
Und das sagt mir einer, der es in Punkto laecherlichen, leeren, unueberlegten und faschistischen Aussagen problemlos mit einem gewissen Herrn aus Texas aufnehmen kann?
Hoer' doch bitte auf, solchen FUD zu schreiben.
Und nein, ich bin ueberhaupt nicht begeistert von der Administration Bush (und auch von frueheren nicht). Das hat aber nichts mit Amerika (naemlich den Leuten dort, deren Kultur) zu tun. --
Anyone can make an omelet with eggs. The trick is to make one with none.
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[...] zum Zweiten ist mir schleierhaft, was Kapitalismus mit einem Paragraphen im "Computer Fraud and Abuse Act" zu tun hat.
s/einem Paragraphen/dem Paragraphen/ --
Anyone can make an omelet with eggs. The trick is to make one with none.
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