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Linux Maintenance und Lizenzen
Veröffentlicht durch xilef am Dienstag 19. August, 14:55
Aus der fragt-Symlink Abteilung
Distribution Anonymer Feigling schreibt "In meiner Firma haben wir gut 30 Server rumstehen auf denen diverse Versionen von SuSE installiert sind. Von der Version 5.3 bis zu 8.2 sind praktisch alle vertreten." Dies ist natürlich schwierig zu unterhalten. SuSE Linux Enterprise Server wiederum kostet einiges an Lizengebühren. Der AF macht sich deshalb weiter unten einige Gedanken und stell Fragen zum Linux-Unterhalt. Erfahrung und kreative Ideen sind gefragt!

Weiter schreibt der anonyme Feigling: "Dass so eine Umgebung sehr schwer zu pflegen geschweige denn upzudaten ist versteht sich von selbst. Aus diesem Grund wurde (vor meinem Stellenantritt) entschieden, den SuSE Linux Enterprise Server anzuschaffen und auf allen Kisten zu installieren. Für dieses Paket verspricht SuSE 5 Jahre Pflege, updates und Support.
Leider ist das ganze alles andere als günstig. ca. 1500 CHF muss man für das Paket hinblättern. Aber damit nicht genug, um von der Maintenance von SuSE profitieren zu können muss man für jeden zusätzlichen Server eine Lizenz kaufen. Je nachdem wo und wieviele man davon kauft kostet der Spass rund 1000.- CHF pro Jahr und Server!
Als ich den zuständigen Personen vorgerechnet habe was das kosten würde waren die alles andere als begeistert. Man war davon ausgegangen, dass man den Enterprise Server auf so vielen Servern installieren kann wie man möchte...
Für diese Preise kann man auch ein propietäres Betriebssystem kaufen. Mit Linux möchten wir eigentlich Lizenzkosten sparen.
Weitere Infos hierzu:
SuSE Linux Enterprise Server 8
Maintenance Programm von SuSE
Support Angebot für ES 8
Preise

Bei Redhat bewegen sich die Preise im gleichn Rahmen. Der Redhat Advanced Server kostet etwa gleich viel und wird auch 5 Jahre unterstützt. Leider sind die Informationen auf der Redhat-Webseite verstreut, man muss sich halt durchkämpfen.
Interessant ist hierbei ein Satz aus den AGB von Redhat:
During the term of this Agreement and for one (1) year thereafter, Customer expressly grants to Red Hat the right to audit Customer's facilities and records from time to time in order to verify Customer's compliance with the terms and conditions of this Agreement.
Weitere Infos hierzu:
Redhat Advanced Server
AGB

Bleibt nur noch Debian. Wenigstens kann man hier Lizenzkosten sparen und einen Teil der Ersparnisse an Debian spenden. Privat habe ich mit Debian sehr gute Erfahrungen gemacht. Das Problem bei Debian ist, das man die Entscheidungsträger in der Firma überzeugen muss einem "virtuellen Verein" zu vertrauen. Und das ist alles andere als einfach.
Wie lange werden Debian Releases gepflegt? Auf der Webseite habe ich keine Roadmap gefunden.

Momentan versuche ich die Systeme "von Hand" aktuell zu halten. Das heisst ich suche mir gepachte rpms und spiele die dann ein. Je älter die Distribution umso komplizierter, da unzählige Abhängigkeiten fehlschlagen. Wenn nötig erstelle ich auch eigene rpm Pakete. Aktuellere SuSE Distributionen werden wie auch Redhat Distributionen ca. 1,5 Jahre gepflegt. Auch das ist nicht gerade viel.

Da der Enterprise Server zu teuer ist, schauen wir uns derzeit nach Alternativen um.

Wie haltet Ihr eure Systeme aktuell?
Was haltet Ihr von diesen Lizenzpreisen?
Wie lange sollte eine Distribution gepflegt werden?
Was habt Ihr für Erfahrungen in Geschäftskritischen Bereichen mit Debian und Updates?"

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    Dienste? (Score:1)
    Von alph am Tuesday 19. August, 15:24 MES (#1)
    (User #1271 Info)
    Um welche Dienste handelt es sich denn auf den Servern? Um Pakete zu aktualisieren, finde ich persönlich CRUX am besten. Nur denke ich nicht, dass ihr dies im Geschäft einsetzen wollt... ausgereiftheit und so...
    Re:Dienste? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 19. August, 15:55 MES (#2)
    CRUX wird gewiss Fortschritte machen, ganau aus dem Grund, dass es beweglich ist. Eine einfache Basis-Installation ist für einen Profi ein Kinderspiel. Der Unterhalt ist Handarbeit, wie schon oben im Artikel erwähnt. Kostenpunkt: Aufwand des Admin plus ein paar gute Spenden an die CRUX-Crew.
    Gruss - mr.survearchive (#1149)
    updates (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 19. August, 16:05 MES (#3)
    >Wie haltet Ihr eure Systeme aktuell?

    emerge rsync; emerg --update world (laptop + game server, gentoo)
    apt-get update; apt-get upgrade (web/mail server, debian)
    make update; make world (freebsd, 2 fileserver (4.8), workstation (5.1))
    cvsupdate; make world (openbsd, firewall)

    wo ist das problem? :)

    >Was haltet Ihr von diesen Lizenzpreisen?

    imho sind sie zu hoch. ob sie wirklich mehrwert von 1000fr haben, sei dahingestellt.

    >Wie lange sollte eine Distribution gepflegt werden?

    du meinst ein release? bis es keinen sinn mehr macht...

    >Was habt Ihr für Erfahrungen in Geschäftskritischen
    >Bereichen mit Debian und Updates?

    Wird im geschäft wohl genauseo funktionieren wie zuhause; wenn alles nach debian geht, funktionierts. willst du mal was spezielles machen, oder ist ein fehler irgendwo, solltest du die debian install cd zur hand haben.

    Das einfachste, effizienteste und stabilste update funktion haben immer noch die bsd's. Der komplette sourcecode für das ganze base system ist in /usr/src (lässt sich gut auf einen nfs server auslagern und verteilen...). änderungen kann man per cvs (cvsup etc) holen (bei -current stündlich :), danach kann man das ganze system oder teile daraus neu compilieren. (neue) konfigurationsdateien sind in /usr/src/etc, mit diff und cp bist du dabei.
    hab so mal von freebsd 4.0 über dutzend version bis hin zu 4.8-release upgedatet, ich schätze, waren ca 3 jahre. lief am schluss genau so wie am anfang, perfekt. danach hab ich meine hds neu partitioniert und 5.0-current installiert...

    Debian Roadmap (Score:2, Interessant)
    Von Joey am Tuesday 19. August, 16:18 MES (#4)
    (User #1256 Info) http://www.infodrom.org/~joey/

    Eine Roadmap von/zu Debian gibt es in der Tat nicht. Das Debian-Projekt versucht jedoch schon, den Wünschen der Anwender entgegenzukommen. Wie lange ein Release gepflegt wird, hängt vom Release ab. Debian GNU/Linux 2.2 alias potato wurde knapp 3 Jahre gepflegt, und ziemlich genau 1 Jahr parallel zu Debian GNU/Linux 3.0 alias woody. Jetzt, nach über einem Jahr woody wird potato ins Archiv wandern.

    Da versucht wird, die Release-Zyklen etwas kleiner zu bekommen, kann es sein, daß ein neues Release keine 2 Jahre mehr auf den Nachfolger warten muß. Dann ist natürlich auch der Support-Zeitraum geringer.

    Was Support für Sicherheits-Patches o.ä. angeht, kann man die jedoch auch von einer Support-Firma einkaufen, die das jeweils ältere Release soweit es geht weiterhin pflegt.


    Re:Debian Roadmap (Score:2, Informativ)
    Von Seegras am Tuesday 19. August, 19:14 MES (#10)
    (User #30 Info) http://www.discordia.ch
    Ist egal. Sobald eine neue Distri von Debian "stable" wird, dann updaten wir eben alle Server auf das neue "stable". Fertig. Es geht nämlich, und zwar ziemlich gut. Oh, ja, und wir sind ein kommerzielles Unternehmen dessen Server immer laufen müssen. Und wir setzen ausschliesslich Debian ein; auf ca. 20% der produktiven Systeme sogar die "unstable"-Version.
    --
    "The more prohibitions there are, The poorer the people will be" -- Lao Tse
    It depends... (Score:1)
    Von Hey (adrian.heydecker AT freesurf.ch) am Tuesday 19. August, 16:29 MES (#5)
    (User #810 Info) http://wavestyle.ch
    Gleich mal vorneweg: Ich setzte Linux nicht im Geschäftsumfeld ein, gebe hier aber trotzdem meinen Senf dazu ab ;-)

    Ich denke der springende Punkt ist der: Willst du ein System ein mal installieren und dann fünf Jahre lang patchen, oder willst du deine Systeme laufend aktuell halten. SLES und Rad Hat wären Variante 1 und Debian und BSD's Variante 2.

    Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile und sind mit mehr oder weniger Stolpersteinen zu realisieren.

    Für mich persönlich klingt es fast unglaublich, dass SuSE wirklich 5 Jahre lang ein System sicher halten will. Ich denke so nach ca. 2 Jahren wird es wohl langsam schwierig noch patches für die alten Systeme anzubieten. Gut, das ist das Problem von SuSE und darum ist die Lizenz auch so schweineteuer, aber ich würde da noch lieber alle zwei Jahre die Kisten neu aufsetzen. Schliesslich lebt ja auch die Hardware nicht ewig, die Anforderungen an die Rechner ändern sich, usw. Da muss man sowieso von Zeit zu Zeit mal ran und etwas ändern, dann kann man auch gleich das System updaten.
    Debian (Score:1)
    Von schth (t punkt schmid at gmx punkt net) am Tuesday 19. August, 16:32 MES (#6)
    (User #782 Info)
    Also ich finde die Kosten für den SuSE Enterprise Server auch ziemlich hoch. Der Unterschied zu Debian und anderen Linuxen ist halt aber, dass er Zertifiziert ist! Dadurch ist es einfacher seinen Bossen zu erklären, wer verantwortlich ist, falls etwas nicht funktioniert. Hier in meinem Geschäfft müssen wir auch SuSE einsetzen, obwohl es bessere und billigere Produkte gibt.

    Nun zur Frage des Updaten: Wenn du das Glück hast, und deine Bosse davon überzeugen kanst, dann empfehle ich dir Debian. Ein stable release wird auch noch für einige Zeit weiter supported, wenn die nächste stable release schon draussen ist. In diesem Falle ist es aber auch kein Problem, auf die nächste Release upzugraden. Einfach die deb-sourcen auf die neue Release zeigen lassen und dann apt-get update && apt-get upgrade. Normalerweise sind diese Upgrades so gut gemacht, dass man gar nichts mehr ändern muss, ausser ev. ein par Konfigurationen anpassen.

    Um aktuelle Sicherheitsupdates zu kriegen, setzt man einfach eine Zeile wie diese in die Crontab (stimmt nicht ganz genau, fehlen noch ein par -q oder so...):
    apt-get update && apt-get -d upgrade
    Dies hat zur Folge, dass apt-get die neueste Paketliste holt und neue Pakete herunter lädt, aber nicht installiert. Falls neue Pakete vorhanden sind, bekommt der root account ein Email und man kann die Pakete installieren gehen.

    Grüässli Thomas

    Zertifiziert - bringt's das? (Score:1)
    Von fub am Tuesday 19. August, 18:39 MES (#9)
    (User #967 Info)
    Ich frage mich, wieviele Unternehmen wirklich bei Support- oder Schadensfragen auf den Anbieter (hier also SuSE) zurückgreiffen. Ist das Zertifizieren und das Abschliessen von Supportverträgen nicht einfach ein Spielzeug der Manager, damit die auch noch was zu husten haben?

    Es heisst immer, dass (z.b. bei Debian) keine Firma dahinter steht, und wenn soll man da bitte schön zur Verantwortung ziehen etc... ist das nicht einfach dummes Geschwätz? Meines Wissens zieht ja auch niemand M$ zur Verantwortung wenn mal was nicht läuft.

    gruss. fubeh.
    Re:Zertifiziert - bringt's das? (Score:2)
    Von tronco_flipao am Wednesday 20. August, 08:17 MES (#15)
    (User #729 Info)
    Die Zertifizierung bring schon etwas. Zum Beispiel bei der Installation. HP/Compaq Kisten sind Zertifiziert, das heisst die Installation ist genau so schnell (oder schneller) zu machen als bei einem Desktop PC.
    Wenn es doch Probleme gibt, kann man sich an den SuSE Support wenden der, meiner Meinung nach, sehr kompetent, freundlich und vor allem schnell ist. (ca. 2 Stunden für eine Antwort auf ein E-Mail).

    Ob das 1000 CHF im Jahr wert ist wage ich allerdings zu bezweifeln.

    Konsolidierung? (Score:2, Interessant)
    Von makoto am Tuesday 19. August, 17:14 MES (#7)
    (User #841 Info)

    Warum nicht alle Server auf ein System (z.B. SuSE 8.2) konsolidieren, und jedes Jahr das große update fahren? Der große Unterschied zum Enterprise Server ist, daß das "große" update öfters kommen muß...

    Ein erster Schritt dahin wäre, die Installation für einen Server zu automatisieren, so daß jeder neu installierte Server exakt die gleiche Installation und Konfiguration hat. Im nächsten Schritt erfplgt dann eine Serverabhängige Konfiguration die -- wenn möglich -- auch vom Installationsserver vorgenommen werden sollte.

    Ein kleiner Literaturtipp am Rande: "The Practice of System and Network Administration" von Thomas Limoncelli und Christine Hogan beschreibt sehr gut in nichttechnischer Art und Weise die Praktiken mit denen sich ein Admin das Leben vereinfachen kann. Die oben angesprochene automatisierte Installation ist nur ein Punkt darin.


    Re:Konsolidierung? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 19. August, 19:59 MES (#13)
    Das finde ich eine sehr gute Idee. Die 8.2 Professional von SuSE finde ich sehr angenehm zum arbeiten. Alle zwei Jahre den ganzen Maschinenpark upzudaten reicht, solange gibt es Patches von SuSE für dieses Packet. Du zahlst nur eine Box und bei Bedarf Support durch SuSE. So musst du halt auch einen 2 Jahres Planungszyklus in Kauf nehmen. Aber das kann viel Geld sparen, statt den Usern alle paar Wochen etwas neues vorzusetzen, müssen Sie nur alle 2 Jahre Änderungen verkraften. Jeweils ca. 2 Monate vor dem Wechsel nehme ich meist eine oder zwei Testmaschinen und nehme *jede* Änderung vor, die geplant ist. Hatte so noch nie Probleme.
    Nix neues! (Score:3, Tiefsinnig)
    Von brummfondel am Tuesday 19. August, 17:40 MES (#8)
    (User #784 Info)
    Das geschilderte Problem ist aber nicht nur eins von Suse, Redhat, Debian (weniger) oder gar Windows.

    Auch andere Unix-Systeme haben das Problem, so ist ein Solaris-Update auch nicht einfacher als der bei Suse - manb muß danach auch alles nochmals prüfen und Neuheiten checken. Einzig, daß dort nicht ständig alles umgeworfen wird wie es bei Suse schonmal vorkommt.

    Die wirklich richtige Unix-Lösung ist dagegen ganz einfach und dann wirklich völlig automatisierbar. Sie heißt: zentraler Datenserver und dumme Clients.

    Auf den Clients laufen die Programme, alle Clients sehen gleich aus, beziehen ihre Daten per NFS vom Server, Programme werden entweder per NFS gestartet oder sind auf jedem Client lokal installiert - aber dann auf jedem gleich, auch wenn sie nicht nötig sind oder vielleicht gar nicht laufen (z.B. wegen fehlender OpenGL-Hardware).

    Einzig der Server macht bei einem Update Probleme - aber das macht man sowieso dann nur alle 10 Jahre mal, weil z.B. neue Hardware rein muß - dann kann man aber gleich den Schritt zu einem Ersatzgerät machen und wenn alles darauf läuft die Daten rüberkopieren (da man ja alles über NFS-Shares freigegeben hat, weiß man auch, wo es liegt).

    Dummerweise klappt diese Lösung bei Internet-Server-Systemen meist nicht mehr so gut...

    --
    $ cd /dos/c/MICROSO~1
    $ rm -rf *
    Wie haltet Ihr eure Systeme aktuell? (Score:1)
    Von dzubi (dzubi/at/zubinet.tk) am Tuesday 19. August, 19:31 MES (#11)
    (User #1063 Info) http://zubinet.org
    urpmi.update upd && urpmi --auto-select :-)
    Re: Wie haltet Ihr eure Systeme aktuell? (Score:1)
    Von dzubi (dzubi/at/zubinet.tk) am Tuesday 19. August, 19:48 MES (#12)
    (User #1063 Info) http://zubinet.org
    oder wie wärs mit: sorcery --update-system :-) würd ich aber nicht auf nem geschäftskritischen server verwenden...
    Antworten (Score:1)
    Von apple am Tuesday 19. August, 22:04 MES (#14)
    (User #817 Info)
    > Wie haltet Ihr eure Systeme aktuell?
    auf dem RetHat 7.3: regelmäßig apt-get update && apt-get upgrade (dank http://freshrpms.net)
    auf den SuSEs (7.3 und 8.2): fou4s -uir

    > Was haltet Ihr von diesen Lizenzpreisen?
    Scheint für den nicht unbeträchtlichen Aufwand, so viele alte Pakete für wenige zahlende Firmen mit neuen Patches zu versehen, angemessen.

    > Wie lange sollte eine Distribution gepflegt werden?
    Zwei Jahre sind schon manchmal etwas wenig... drei eigentlich genug für normale Ansprüche. Ähnlich lange hält durchschnittliche Hardware - so daß man sie bei der Gelegenheit gleich durch vier mal so leistungsfähige neue zum gleichen Preis ersetzen könnte.

    > Was habt Ihr für Erfahrungen in Geschäftskritischen Bereichen mit Debian und Updates?"
    Auf Arbeit (Entwicklung Hardware+Software) haben wir Debian und wenn man davon absieht, daß die Versionsgemische von unstable und stable sicht nicht mehr so schön updaten und erweitern lassen, läufts stabil. Da müsste man sich schon mehr mit apt/dpkg auskennen.

    potato :) (Score:2)
    Von kuckuck am Wednesday 20. August, 11:10 MES (#16)
    (User #818 Info)
    Also Woody ist glaub vor 2 Jahren herausgekommen und hat noch die volle aufmerksamkeit der Community und Potato das sicher vor 4-6 (weiss nicht genau) herausgekommen ist hat auch noch unterstützung bezüglich Sicherheitsupdates... Da kann niemand mithalten...

    Es lebe die freiheit, kämpft dafür und verteidigt sie bis aufs letzte. Aber achtung, BOMBING FOR PEACE IS LIKE FUCKING FOR VIRGINITY.

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