| |
|
Internetpolizei bleibt beschäftigt |
|
|
Veröffentlicht durch xilef am Freitag 15. August, 15:53
Aus der Internet-Kriminalitäts-Koordination Abteilung
|
|
|
|
|
Die Koordinationsstelle zur Bekämpfung der Internet-Kriminalität (KOBIK hat nach wie vor ziel zu tun, berichtet ein PCtip-Artikel. Es träfen nach wie vor rund 500 Verdachtsmeldungen pro Monat ein, allerdings beträfen 90 Prozent aller Hinweise das Ausland. Von den Meldungen betreffen rund die Häfte Pornographie, weiter würden auch Spam, Betrugsversuche, rassistische und ehrenrüchige Inhalte und Urheberrechtsverletzungen gemeldet.
|
|
|
|
|
|
Vom Bundesamt für Polizei gibt es die Original-Medienmitteilung mit mehr Infos und detaillierte Statistiken sind auch online. Der Statistik lässt sich zum Beispiel entnehmen, dass mit 26.1 Prozent am meisten Meldungen zum Thema Spam eingehen und mit 0.6 Prozent am wenigsten zu Urheberrechtsverletzungen.
|
|
|
|
< Apple muss Entschädigungen zahlen | Druckausgabe | SCO will Babies töten > | |
|