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Es ist ein Internetzugang. Alles was man ueber das Internet laesst, und vertraulich ist verschluesselt man sowieso. Deine Kritik kann ich deswegen nicht ganz nachvollziehen.
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Es spielt wohl keine Rolle, ob der Internetzugang über WLAN, Analog- oder ISDN-Leitung hergestellt wird, das Sicherheitsproblem ist bei allen Verbindungsarten das gleiche (na gut, wenigstens beinahe). WLAN ist hier vor allem Ersatz für die langsamen Anbindungen.
Natürlich sollte über die Gefahren aufgeklärt werden, aber das ist eher die Sache der IT der entsprechenden Geschäftsleute.
Eine VPN-Verbindung ins Firmennetzwerk ist natürlich ein Muss.
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Eine VPN-Verbindung ins Firmennetzwerk ist natürlich ein Muss.
Leider bringt VPN oft mehr Probleme als es löst. Siehe z.B. diesen aktuellen Artikel bei Forbes. Was als sichere Einbindung ins Firmennetz gedacht ist, öffnet immer wieder ein grosses Sicherheitsloch in genau dieses Netz.
Natürlich kann man VPN auch richtig machen, aber das ist ja gerade der Punkt. Es ist so ziemlich egal welche technische Loesung (VPN, IMAP/SSL, SMTP/TLS, SSH, SFTP, ...) gewählt wird. Der wichtigere Punkt ist, dass das ganze Konzept stimmt. Dazu gehört, dass jeder Computer, der privilegierte Dienste im Firmennetz nutzt, während seiner ganzen Betriebszeit wohldefinierte Sicherheitsstandards erfüllt.
Wenn ein Computer mit VPN durch die Firewall kommen soll, dann muss er alle Firmenstandards erfüllen. In der Regel kann es dann kein privater Laptop mehr sein (d.h. z.B. BIOS und Administrator Passwort beim verantwortlichen Sys-Admin). Für private Laptops ist es viel sicherer, nur gezielt einzelne Dienste (IMAP/SSL, HTTPS, etc.) anzubieten. Auch dort gibt es noch genug Fallstricke. -- ESH
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