symlink.ch
Wissen Vernetzt - deutsche News für die Welt
 
symlink.ch
FAQ
Mission
Über uns
Richtlinien

Moderation
Einstellungen
Story einsenden

Suchen & Index
Ruhmeshalle
Statistiken
Umfragen

Redaktion
Themen
Partner
Planet

XML | RDF | RSS
PDA | WAP | IRC
Symbar für Opera
Symbar für Mozilla

Freunde
Benutzergruppen
LUG Switzerland
LUG Vorarlberg
LUGen in DE
SIUG
CCCZH
Organisationen
Wilhelm Tux
FSF Europe
Events
LinuxDay Dornbirn
BBA Schweiz
CoSin in Bremgarten AG
VCFe in München
Menschen
maol
Flupp
Ventilator
dawn
gumbo
krümelmonster
XTaran
maradong
tuxedo

 
IBM fördert Linux auf PowerPC
Veröffentlicht durch xilef am Dienstag 15. Juli, 11:42
Aus der Linux-für-alle-überall Abteilung
Linux IBM hat sein Linux Technology Center um 50 Programmierer auf 300 aufgestockt, wie ein Artikel bei de.internet.com berichtet. Besonders die SMP-Fähigkeiten für Linux auf PPC sollen auf das Niveau der Intel-Systeme gebracht werden.

Weiter soll die Performance auf 64 Bit-CPUs sowie die Unterstützung grosser Storage-Systeme verbessert werden. Die Strategie von IBM sei es, dass Linux UNIX auf allen Systemen ablösen soll.

1000£ für das beste Überwacher-Foto | Druckausgabe | GSM Frequenzen für innovative Mobilfunkprojekte  >

 

 
symlink.ch Login
Login:

Passwort:

extrahierte Links
  • Linux
  • Artikel bei de.internet.com
  • Mehr zu Linux
  • Auch von xilef
  • Diese Diskussion wurde archiviert. Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
    Stabilität (Score:2)
    Von P2501 am Tuesday 15. July, 12:45 MES (#1)
    (User #31 Info) http://www.p2501.ch/

    Wenn IBM wirklich so grosse Pläne mit Linux hat, dann sollten sie unbedingt noch an der Stabilität schrauben.

    Linux läuft zwar normalerweise sehr stabil. Wenn sich aber Hardware falsch oder seltsam verhält, z.B. aufgrund eines Defekts, kommt das System schnell mal ins Trudeln. Hier ist Linux gegenüber gewissen anderen Unicen im Hintertreffen.


    --
    If it's GNU/Linux, it's GNU/BSD, too ;-)

    Selber testen mit umLinux (Score:3, Informativ)
    Von tronco_flipao am Tuesday 15. July, 14:34 MES (#6)
    (User #729 Info)
    Es gibt da ein interessantes Projekt genannt http://www.umlinux.de/. Damit kann man eine virtuelle Maschine aufsetzten und darin ein Linux installieren.
    Danach kannst Du an der VM rumschrauben und z.B. Deinem Linux das RAM entziehen und schauen wie es sich verhält.
    Damit kannst Du selber testen wie sich Deine Kiste bei einem Hardwareausfall verhällt.
    addieren (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 15. July, 12:52 MES (#2)
    ppc+smp+64bit == apple?
    Re:addieren (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 15. July, 13:16 MES (#3)
    jepp
    Re:addieren (Score:1)
    Von db (001@nurfuerspam.de) am Tuesday 15. July, 13:32 MES (#4)
    (User #1177 Info) http://www.bergernet.ch
    der G5 ist ja schliesslich von IBM...
    L I N U X - life is to short for reboots...
    Re:addieren (Score:3, Informativ)
    Von tbf am Tuesday 15. July, 14:11 MES (#5)
    (User #21 Info) http://taschenorakel.de/
    Kann aber auch schlicht IBM pSeries, RS/6000 usw. heissen. Im Fette-Server-Bereich hat IBM etliche PPC-Eisen im Feuer. RS/6000 hat 'nen Power3. Die pSeries kommen mit Power3 und Power4. Beide Prozessoren sind 64 Bit. Beide sind sie radikal für SMP entworfen. Beim Power4 teilen sich dann auch vier Prozessoren einen Chip. BTW: SMP in diesem Kontext heisst hier nicht nur zwei CPUs, sondern eher Grössenordnungen von 16, 32, 64 Prozessoren. Da der 2600er Kernel gerade in diesem Highendbereich verbessert wurde, ist es doch klar, dass IBM den x86-Code jetzt auch für PPC haben will...

    Eine Verbindung zu Apple sehe ich überhaupt nicht: Warum sollte IBM sich selbst ins Fleisch schneiden, indem sie Ihren eigenen gut zahlenden Kunden in die Suppe spucken? Zumal der G5 doch eh nur als Zweitverwertung des Power4-Monsters gedacht ist? Wäre wirklich extrem dämlich, die gutzahlende Apple-Kundschaft durch knausrige Linux-Hünger ersetzen zu wollen...

    Re:addieren (Score:1)
    Von db (001@nurfuerspam.de) am Tuesday 15. July, 14:41 MES (#7)
    (User #1177 Info) http://www.bergernet.ch
    naja vielleicht gibts dann ein Thinkpad Dual-G5 ;-)

    wäre ein Hammer-Notebook!
    L I N U X - life is to short for reboots...
    Re:addieren (Score:1)
    Von stamp am Tuesday 15. July, 14:56 MES (#8)
    (User #501 Info)
    in die suppe spucken sie apple damit eigentlich zwar nicht, da ja apple leider für jedes gerät gleich noch ein os mitverkauft...
    und wenn man auf proprietäre software angewiesen ist, kann man linux auf ppc momentan eh noch nicht gebrauchen: alles, was es "jetzt auch für linux!!" gibt, gibt es nur für linux auf i386... (musste ich schon öfters mal feststellen... auch wenn ich nicht unbedingt darauf angewiesen bin)
    ihr seid alles kranke kinder --- www.zooomclan.org
    Re:addieren (Score:1)
    Von db (001@nurfuerspam.de) am Tuesday 15. July, 15:29 MES (#9)
    (User #1177 Info) http://www.bergernet.ch
    Welche Programme sind davon betroffen, und warum?

    Das betrifft doch nur Software die nicht im Source verfügbar ist oder?
    L I N U X - life is to short for reboots...
    Re:addieren (Score:1)
    Von stamp am Tuesday 15. July, 17:13 MES (#11)
    (User #501 Info)
    naja, gibt einige...
    z.b. mathematica, das flash-plugin (jaja, ich weiss... flash is evil... aber das gnu-flash-plugin ist einfach sch***, und manchmal ist flash ganz nützlich), java (d.h. es gibts, aber halt nicht die aktuellste version, und ich hab doch ne weile gebraucht, um das zu finden und zu installieren) und einfach sonst alles, wo irgendwo mit mindestens schriftgrösse 30 steht, dass es diese software jetzt auch für linux gebe...
    ihr seid alles kranke kinder --- www.zooomclan.org
    Re:addieren (Score:1)
    Von robilad (robilad@yahoo.com) am Tuesday 15. July, 17:21 MES (#13)
    (User #1299 Info) http://www.kaffe.org
    Apropos powerpc-linux und java: aktuelles kaffe aus dem CVS funktioniert auch auf powerpc-linux. Leider vorerst nur mit der interpreter engine. Ein jit compiler existiert, wartet jedoch auf einen powerpc programmierer, der ihn reinmergt. Dafuer sind in kaffe so nette sachen wie GNU JAXP und javax.sound von tritonus eingebunden.
    Re:addieren (Score:2, Tiefsinnig)
    Von tL (dave bei control strich alt strich del punkt ze ha) am Tuesday 15. July, 15:49 MES (#10)
    (User #981 Info) http://www.control-alt-del.ch
    Ist aber (leider) auch verständlich... Linux ist an und für sich schon ein kleiner Markt. Diesen dann noch einmal in kleine Segmente zu unterteilen (für die man die Software wieder portieren müsste), macht erst recht keinen Sinn...

    Wenn ich mir vorstelle, dass vielleicht 3 von 100 Usern Linux drauf hat, dann nochmals vielleicht 10 Prozent von denen 3 Prozent nicht-x86 nutzt...

    Nicht dass mir das gefällt, aber verständlich ist es allemal.


    tL

    --
    Keine Angst vor M$-Saftware! Ungeladen ist sie völlig harmlos.
    Re:addieren (Score:1)
    Von stamp am Tuesday 15. July, 17:17 MES (#12)
    (User #501 Info)
    ich fänds auch verständlich... wenn das portieren bei den meisten programmen nicht einfach aus neukompilieren bestehen würde! (es gibt programme, die vor allem mit big- und little-endian (fragt mich nicht, was das ist, ich weiss es auch nur so ungefähr...) probleme haben, aber das sind afaik nur sehr wenige.)
    ihr seid alles kranke kinder --- www.zooomclan.org
    Re:addieren (Score:1)
    Von db (001@nurfuerspam.de) am Tuesday 15. July, 18:07 MES (#14)
    (User #1177 Info) http://www.bergernet.ch
    http://www.deinmeister.de/datentyp.htm:
    Little und BigEndian

    Im Speicher werden die Typen Word, DWord und QWord als eine Folge von 2,4 und 8 Bytes abgelegt. Je nach Prozessor aber in unterschiedlicher Reihenfolge:
    Big Endian:
    Das erste Byte speichert die Bits 2n-1..2n-8, das folgende die Bits 2n-9..2n-16, das letzte die Bits 27..20.
    Vorteil: Einfachere Konvertierung nach Hex oder Binär, da die Reihenfolge im Speicher der Textdarstellung entspricht.
    LittleEndian:
    Das erste Byte speichert die Bits 20..27, das zweite die Bits 28..215, das letzte die Bits 2n-8..2n-1
    Vorteil: Die direkte Adresse des Bytes mit dem n-ten Bit berechnet sich immer als Basisaddresse + n/8.

    Da man aber meist direkt Words, DWords oder QWords einliest, ist der Unterschied in der Praxis meist ohne Bedeutung. Wichtig wird er nur, wenn man direkt einzelne Bytes eines Wertes im Speicher manipulieren will oder wenn Daten größer als Bytes zwischen zwei verschiedenen Systemen ausgetauscht werden: x86-CPUs verwenden das LittleEndian-Format, 68xxx-CPUs BigEndian.


    google almighty...

    L I N U X - life is to short for reboots...
    Re:addieren (Score:1)
    Von stamp am Tuesday 15. July, 23:22 MES (#15)
    (User #501 Info)
    tjo danke, ich habe mir bislang nicht die mühe gemacht, das nachzulesen, weil es mich eigentlich nicht gekratzt hat.
    allerdings hat mich dein post zuerst ziemlich ins grübeln versetzt, schliesslich sollte man als techniker solcherlei erläuterungen verstehen können... bis ich dann gemerkt habe, dass dein copy-paste verlustbehaftet war :-)
    ihr seid alles kranke kinder --- www.zooomclan.org

    Linux User Group Schweiz
    Durchsuche symlink.ch:  

    Never be led astray onto the path of virtue.
    trash.net

    Anfang | Story einsenden | ältere Features | alte Umfragen | FAQ | Autoren | Einstellungen