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Die Frage die mir da einfällt dazu: Reissen sich Firmen wie HP und IBM um Linux? Irgendwie kommen die mir vor als ob sie die "beschützer" von Linux und somit die Fachleute zu beeindrucken, wie sie sich für Linux einsetzten etc...
Ist Linux (u.a. wegen dem entscheid von München?) für solche Firmen ein Propagandainstrument?
Mir solls recht sein, wenn sich grosse finanzstarke Firmen für Linux einsetzten, sollange sie sich an die Regeln halten...
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Stimmt, ein gutes Gefühl hab ich auch nicht. Ich fände es mal gut, wenn eine Firma nicht nur oberflächlich (PR-Mässig) auf den Linux zug springt, sondern auch auf der Treiber ebene voll zuschlägt (für alle Geräte die sie herstellen ein GPL Treiber zu Verfügung stellen). Solche aktionen würde auch Slashdot leser beeindrucken, und dann bekämen auch die ein besseres Bild der entsprechenden Firma
Ihr seht, ich würde PR anders führen :-D
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naja hp macht da schon was:
hpoj.sourceforge.net
This is an HP-sponsored project to develop Linux support for most Hewlett-Packard OfficeJet, PSC, LaserJet, and PhotoSmart printer multi-function peripherals (MFPs), which depending on the model can print, scan, copy, fax, and/or access digital camera memory cards.
hpinkjet.sourceforge.net
hp has developed solutions for printing with hp inkjet printers in Linux. The drivers and support resources for the hp Linux Inkjet Driver Project are available on this site. L I N U X - life is to short for reboots...
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Ich frage mich wo denn blos die Jobs bleiben wenn alle so von Linux hypern.. man findet nirgens wirklich Stellenangebote fuer Linux. Jedenfalls nicht in der Schweiz..
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Wer gegen ein Minimum
Aluminium immun ist, besitzt
Aluminiumminimumimmunität
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IMHO ist das viel PR für wenig Geld. IBM und HP müssen nicht mehr lange nach Spezialisten suchen, denn die hauseigenen Unix-Profis können mit Linux schnell einmal umgehen. Sie können das OS also weitgehend mit der schon bestehenden Organisation supporten und auch gleich noch in ein neues Kundensegment vordringen. Passende Hardware hatten sie ja auch immer schon im Angebot; allerdings mit Dauer-Zwangspartner Microsoft (sicher kein leichterer Partner als die GPL!) für die Software.
Mir scheint, das nützt beiden Seiten.
Grüsse vom Knochen
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 18. June, 20:15 MES (#7)
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Man kann sprechen über diese Firmen wie man will,
aber ich bin der Meinung, dass zumindest IBM und
Oracle ihren Einsatz für Linux ernst meinen. Wie
ernst es HP meint wird man sehen...
Der Einsatz dieser Grossfirmen für Linux bringt
Linux auch dann weiter, wenn die Firmen selbst
keine Treiber anbieten, denn durch die Inserate
(ganzseitig: Oracle) und TV-Werbungen (IBM) werden
sie sich schon bald selbst dazu zwingen Treiber für Linux zu schreiben, da immer mehr Leute nach diesen Treibern verlangen werden...
Überigens investierte IBM (laut IBM) im Jahr 2001
rund 1 Milliarde US-Dollar in Linux und stellte
1500 Linux-Entwickler an (was diese genau entwickeln konnte ich allerdings noch nicht herausfinden ;-)
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