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Veröffentlicht durch maol am Sonntag 08. Juni, 13:03
Aus der Julibäum Abteilung
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Andreas Stiller schreibt bei Heise "Niemand erwartete, dass diese relativ einfache Architektur so einen immensen Erfolg haben würde, als Intel unter dem Namen 8086 den ersten 16-Bit-Prozessor des Hauses vorstellte. Er sollte die 8-Bitter 8080 und 8085 ablösen und war in rund zweijähriger Arbeit unter großem Druck entstanden. [...] Weit über 100 Millionen 8086/88-Prozessoren haben Intel und diverse Lizenznehmer in der Folge bis etwa 1990 verkauft."
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Im nächste Woche erscheinenden c't hats dann ein langes Interview mit Pat Gelsinger von Intel, welches ziemlich interessant sein wird, wenn man von der Ankündigung auf das Interview selbst schliessen darf.
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Ich wünschte die Architektur hätte 86 Register ;-)
Scherz beiseite: Einige Register mehr für so Sachen wie Parameterber und -rückgabe wie bei meinem PowerPC hätte den Stack deutlich entlastet.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 10. June, 21:21 MES (#2)
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Studien zufolge kann sich ein Mensch nur 5-6 Dinge gleichzeitig merken bzw. auch wirklich effizient einsetzen. Das ist auch ein Teil der RISC Idee. Auch smalltalk hält sich daran.
Was nun dran ist weiß ich nicht.
Ich weiß nur, daß ich nicht alle C features nutze, auch wenn ich sie kenne, und sie manchmal Sinn machen.
Andere sagen, daß RISC viel zu wenig Register hat.
Da ich aber kein Assembler programmiere, speilt es für mich keine Rolle.
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