| |
|
Novell Besitzer von Unix, nicht SCO |
|
|
Veröffentlicht durch maol am Mittwoch 28. Mai, 18:18
Aus der tiefer-in-der-Scheisse-als-alle-denken Abteilung
|
|
|
|
|
Nun wirds immer wilder: Novell hat einen Pressrelease rausgegeben, wonach sie die Rechte an Unix besitzen, und sie diese nur an SCO lizenziert haben (wie es SCO jetzt mit MS gemacht hat - MS hätte also gar nicht bezahlen müssen). Für Info und Links siehe diese Slashdot-Story. SCO seinerseits sagt, dass es in ihrer Klage gar nie um die Rechte an Unix ging, sondern um einen Vertrag, den IBM verletzt habe.
|
|
|
|
< Wyona CMS geht an Apache Foundation | Druckausgabe | Michael "Lindows" Robertson über den Erfolg von Windows > | |
|
Diese Diskussion wurde archiviert.
Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Novell zweifelt SCO-Position an und bekräftigt Unterstützung für Linux
Novell stellt heute die kurz zuvor von SCO geäußerten Behauptungen in
Frage, die die Copyright-Ansprüche und Rechte um das geistige Eigentum
auf Linux betreffen.
Novell stellt die Auffassung von SCO in Frage, dass SCO die Copyrights
und Patente auf das UNIX System V besitzt und weist darauf hin, dass das
Abkommen zwischen Novell und SCO von 1995 diese Rechte nicht auf SCO
übertragen hat. Novell fordert SCO auf, durch Fakten die
Behauptungen zu beweisen, dass einige UNIX System V Codes in Linux
integriert waren. In einem Brief an SCO hat Jack Messmann, Chairman
und CEO von Novell, seine Bedenken geäußert.
|
|
|
|
|
|