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Man sollte wieder volumenbasiert abrechnen.
Ich subventioniere mit meiner Flatrate auch nicht gerne die Pornofilmesauger.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 27. May, 12:04 MES (#13)
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Problem:
Tunneling - schon ist der Portblock unterlaufen.
Daher wuerde der Verwaltungsaufwand nicht lohnen.
gruss
razoredge (gerade ohne Login :)
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Ports sperren ist Unsinn. Die Bandbreite kostet auf allen Ports gleich viel, und wir wollen keine Bevormundung.
Ich möchte nicht auf Filesharing verzichten.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 27. May, 12:14 MES (#14)
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Ich auch nicht, habe aber aufgrund einiger meiner Freizeitbeschaeftigungen (Entwicklung, IRC-Support, reger Mailverkehr, Usenet, etc.) ein ziemlich hohes Datenvolumen.
Da wird mal schnell ein neuer checkout eines CVS-Trees von ~700MB gemacht, usw. usf.
P2P nutze ich nicht und komme meist dennoch auf mehr als 4 GB monatlich.
Volumenbasiert waere fuer mich interessant, wenn ich weiss, dass ich bestimmte Limits a) nicht ueberschreite und b) die Preise tragbar sind, was m. E. bei 99% der Provider in D nicht gegeben ist.
Wo und wie also die Grenze ziehen?
gruss
razoredge (gerade ohne login)
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Nein! Ich habe keine einziges P2P-Programm, und trotzdem erzeuge ich pro Woche ca. 2.5 GByte Traffic (hauptsächlich ISO's). Zudem hat meiner meinung nach jeder Benutzer das Rechte auf das GANZE Internet, und somit auch Filesharing. Oder man könnte sich ähnlich dem TV-Programm seine eigene Ports zusammenstellen, was dann bedeuten würde: Pro port zahle ich x Fr./Monat, den brauch ich nicht, also abstellen lassen und Geld sparen. Allerdings gäbe das wohl etwas Probleme mit dem Routing...
Simon, der auf eine bessere Lösung wartende
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Gibts doch schon, heißt Pay-TV, macht u.a. Premiere unter Ausschluß der Öffentlichkeit allerdings.
Aber da darf ich dann auch alles gucken, wofür ich zahle, egal ob 2 Stunden oder 100 Stunden im Monat, ob einen Film oder alle und jeden mehrmals.
Also ist Premiere TV-Flat - zumindest auf den freigeschalteten Kanälen. --
$ cd /dos/c/MICROSO~1
$ rm -rf *
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 28. May, 12:37 MES (#23)
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Fakt ist aber wohl auch, daß gerade die großen Flat-Anbieter viele Kunden haben und damit zumeist nur internen Traffic erzeugen.
Außerdem ist das auch eine beidseitige Sache: P2P-Sauger bieten auch Files an, wobei auch wieder Traffic nach draußen geht - je nach Abrechnung des Providers bekommt er dafür Geld vom empfangenden Provider.
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$ cd /dos/c/MICROSO~1
$ rm -rf *
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Vielleicht waeren Provider-basierte P2P Netzwerke eine Idee..
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Wer gegen ein Minimum
Aluminium immun ist, besitzt
Aluminiumminimumimmunität
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Eine Art Proxy?
Grüsse vom Knochen
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Ein P2P-Proxy? ;) Naja, das waer was ganz seltsames.. es waere sicherlich moeglich die Chunks zu indexieren und Cachen.. allerdings ist es bei der heutigen Vielzahl an P2P-Software ein wenig schwierig.. ;/ ausserdem wuerden sich die Provider damit wahrscheinlcih sogar illegal machen.
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Wer gegen ein Minimum
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Die Frage ist doch auch ob ein gezipptes Stueck Film auch Illegal ist. Immerhin ist es ja keine 1:1 Kopie mehr, schon gar nicht wenn es dann noch in 8mb Stueckchen verteilt ist.
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Nur was soll das bringen? Damit das Provider-Weit überhaupt was bringt, wären wohl etliche T-Byte an Platz nötig, oder?
Außerdem müßten die Leute auch alle das gleiche zur gleichen Zeit ziehen, damit die Daten im Proxy nicht altern und gelöscht werden.
Ansonsten stell ich mir das aber durchaus nützlich vor, denn die Durchsatzrate könnte erheblich steigen, wenn eine Datei auf einem Proxy bereits liegt (oder Teile). Andererseits ist ja das auch genau der Zweck vom P2P-Netz: Verteilte Verfügbarkeit.
Am einfachsten wäre doch für die Provider: einfach einen Client aufsetzen, massig Ports freigeben zum dran connecten können und erstemal via Script alles saugen, was geht - am besten die Ports auf den Router abhören und somit typischen Dateien finden. Die Leute zuhause würden dann automatisch zu den Clients kommen, da diese erreichbar sind und schnell auch noch. Ok, die Port abhören macht richtig arbeit und durchaus auch Ärger mit dem Gesetz.....
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$ cd /dos/c/MICROSO~1
$ rm -rf *
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Njaaa... es muesste eine art intelligenter Proxy sein. Es werden ja nicht alle Dateien mit der gleichen Popularitaet getauscht. Es koennte dann z.B. sowas wie ein Proxy-Popularity-Protocoll (PPP.. achne, gibts ja schon ;)) geben welche die am meisten requesteten Files speichern und vielleicht sogar mit den zusammengehoerenden Teilen komplettieren.
Achja, spinnen darf man ja...
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Erinnert an die Squid-Proxy-Hierarchie, oder zumindest an die früheren Dokus dazu. --
$ cd /dos/c/MICROSO~1
$ rm -rf *
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 27. May, 10:58 MES (#5)
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Die Provider sollten nur sagen 217.x.x.x gehört mir, tragt doch bitte dieses Netz als bevorzugtes Netz ein... Ich glaube es gibt P2P Software die sowas macht.
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Tiscali preist DSL für P2P?? Wo doch gerade die die Ports drosseln (zumidest in .de?).
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$ cd /dos/c/MICROSO~1
$ rm -rf *
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Habe mal gelesesn das das bei T-Online viel interner Verkehr sei (leider keine Quelle mehr). Es geht zwar auch Traffic rein/raus aber der Hauptteil kann intern von den Nutzern gefunden werden. NSG -- "...there are two types of friends in this world. Normal friends and the ones you can code with."
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Ja, hab ich auch irgendwo mal gelesen. Und klingt auch glaubwürdig, wenn man die Anzahl der Kunden sieht.
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$ cd /dos/c/MICROSO~1
$ rm -rf *
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Auch wenn man die Anzahl der P2P-Nutzer sieht :-) NSG -- "...there are two types of friends in this world. Normal friends and the ones you can code with."
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