Diese Diskussion wurde archiviert.
Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Sunday 18. May, 18:15 MES (#1)
|
|
|
|
|
Das ist doch gar nicht nöhtig, die machen sich doch gerade schon selber platt.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Der Niedergang geschieht nun schon recht lange.
Schon vor alnger Zeit, als cih mal einen Artikel über ein SCO Unix in einer DOS gelesen hatte wurde da schon angemerkt dass SCO einen harten Gegner in Linux hat und das ist schon recht lange her.
Nur sollten sie untergehen ohne hier Flurschaden anzurichten.
Schutti
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hast du wirklcih gelesen was dort steht? "SCO sue me".. wenn du dort unterschreibst willst du von der SCO angeklagt werden ;)
----------------
Wer gegen ein Minimum
Aluminium immun ist, besitzt
Aluminiumminimumimmunität
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Sunday 18. May, 21:58 MES (#3)
|
|
|
|
|
Kann man da auch me Petition gegen diese ganzen Petitionen machen? *genervtsei*
|
|
|
|
|
| |
|
|
|
|
|
|
|
|
WENN Lizenzen verletzt wurden, dann sollte dies behoben werden (z.B. indem die fragwuerdigen Stellen neu programmiert werden, vgl. BSDi vs. AT&T case Anfang der '90er Jahre). Der Ansatz eine Urheberrechtsverletzung mit einer Petition zu rechtfertigen ist dabei wohl kaum gangbar - auch SCO hat gewissen IP Rechte.
Es waere allerdings mal interessant zu wissen, WO denn nun wirklich SCO's Rechte verletzt wurden. Weiss jemand Pakete, Dateien, Zeilennummern?
Was da momentan passiert ist bisher nur FUD.
- Hubert
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Das ist ja gerade das Problem. SCO sagt selber nicht, welche Rechte genau verletzt worden sein sollen. Die präziseste Aussage bisher ist, dass das gesamte System "einschliesslich des Kernels" von geklautem Code durchzogen sein soll.
Es gibt noch weiter Ungereimtheiten. Insbesondere hätte SCO ja schon lange die Möglichkeit gehabt, solche IP-Verletzungen festzustellen. Man kann, denke ich, davon ausgehen, dass sie es gewusst haben (so die Vorwürfe stimmen). Somit stellt sich die Frage, warum die Klage erst jetzt kommt, und auch, warum SCO nach der Fusion mit Caldera weiterhin OpenLinux verkauft hat.
--
If it's GNU/Linux, it's GNU/BSD, too ;-)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Das ist auch der Grund, warum ich das eherbelaechele - sicher, Firmen wie Microsoft (Xenix
z.B.) muessen _eventuell_ (erwiesen ist es ja nicht)
lizensieren, aber Novell hat BSD das alles ja
erlassen und Caldera sogar Unices bis 32V unter
eine 4-clause BSD Lizenz gestellt (wovon z.B.
nroff profitiert, das jetzt frei ist).
Ich hoffe, ich hab das jetzt nicht falsch hin-
bekommen, aber afaik ist 4.4BSD jetzt komplett
unencumbered. Eventuell sollten die Kinderunix-
Vendoren einfach den Code nehmen...
-- mirabile, irc.ipv6.eu.freenode.net:6667 {#deutsch,#ccc,#IceWM,#OpenBSD.de,#IPv6,#freenode,...}
|
|
|
|
|
|