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falsch dimensioniert. Aber Hauptsache, die Kiste wäre schnell, wenn die äusseren Umstände optimal wären.
Grüsse vom Knochen
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Seit ca. 1 Woche macht mein neuer Athlon auch bei richtig CPU-Stress einen Reboot. Jetzt läuft die Kiste erstmal ohne Gehäusewand, bis ich das Luftproblem wegen diesen breiten IDE- und SCSI-Kabeln gelöst habe....
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$ cd /dos/c/MICROSO~1
$ rm -rf *
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 13. May, 21:33 MES (#3)
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 14. May, 10:26 MES (#10)
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Jetzt läuft die Kiste erstmal ohne Gehäusewand
Bei den heutigen Billiggehaeusen ist das wahrscheinlich egal, aber frueher gab es bei gut designten (im Gegensatz zu "gut aussehenden"!) Gehaeusen einen internen Luftstrom, der die Kuehlung unterstuetzt hat, da war es evtl. fatal, wenn man es offen gelassen hat.
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Ist halt nur ein gutes Stück lauter. --
$ cd /dos/c/MICROSO~1
$ rm -rf *
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Dies war mit ein Grund, wieso ich die Zusatzinverstition (und vor allem den Zusatzaufwand) fuer SATA in meinem neuen Server in Kauf genommen hab.
Bis debian auf der Kiste installiert war, musste ich einige Erfahrungen sammeln (z.B. dass framebuffer, und der siimage SATA-Driver von 2.4.21-rc2 nicht zusammenpassen), aber ich glaube, die Sache lohnt sich schlussendlich doch :-)
--
auch die Zehe ist ein Laufwerk
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Hätt ich auch nehmen können... ist aber im gegensatz zu sata imho nichts weiter als ne Bastellöusung, die hilft, ein Problem einzudämmen, das Designtechnisch besteht.
SATA-Kabel sind auch "ein bisschen" weniger sterrig als ATA-Rundkabel :-)
Natürlich gehört auch ein anständiges gehäuse dazu... mein Tower hat die Fesplatten unten im Gehäuse eingebaut... direkt hinter den Schlitzen, durch die Frischluft ins Gehäuse gezogen (und hinten durch den Netztteil und den Zusatzlüfter wieder rausgeblasen) wird. So hat's immer nen kühlen Luftstrom um die Platten.
Die Schwarze Gehäusefarbe dürfte ned viel ausmachen (Wärmeabstrahlung verbessert), jedoch recht schädlich sein, sollte das Gerät mal an der Sonne stehen :-)
bye
kruemi --
auch die Zehe ist ein Laufwerk
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Ich hoffe mal, dass das nicht passiert! Vor einer Stunde, beim aufstarten meines PCs, habe ich wieder einmal dieses Geräusch, vernommen das durch Mark und Knochen geht; ein Geräusch ähnlich einem Headcrash einer IBM-Festplatte... zum Glück war es nur ähnlich und es ist nichts passiert. Das wäre nämlich schon die vierte IBM-Platte innerhalb zwei Jahren gewesen.
Wie lange hält sie noch? *bibber* ----------------
Eat, Drink, Drum
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 14. May, 04:28 MES (#5)
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ja, dieses Gefuehl kenne ich, das Geraeusch kenne ich, seine Daten schnell mal zu sichern,
ja IBM festplatten bei mir war es
eine in 2 Monaten und die Umgetauschten
sind in den Folgen 14 und 8 Tage hopps
gegangen, ratatratatratat, I.B.M. ich bin zwar OS/2
Fan, aber das was Sie sich mit den Festplatten
geleistet haben ist grosser Mist gewesen,
mich hats 2 % meiner Daten gekostet,
und das waren exact die entscheidenden 80 %
eines meiner Projekte, und damit hat IBM einen
Kunden im Bereich Festplatten verloren,
auch wenn es jetzt keine "IBM" sondern nur
noch IBM/Fung Lu :D Festplatten gibt,
ich sage nein zu solchen Festplatten,
meine Maxtor die einen 1,20m Sturzflug auf
Beton hinter sich hat, lebt uebrigens noch und
funktioniert herrvorragend.
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IBM ist ja schon des oefteren mit "suboptimal gefertigten Baureihen" in der Presse gestanden.
Waehrend ich hier 2x80GB IBM Platten im Dauerbetrieb fahre (jeweils ein und zwei Jahre), sind bei uns im lokalen Buergernetz innerhalb von zwei Wochen _fast alle_ (15 Stueck IIRC) 18GB bzw. 36GB Platten draufgegangen.
Eingeschickt, neue bekommen, Backup eingespielt, gluecklich :-)
blindy
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Eingeschickt und neue bekommen? Wie habt ihr das denn hingekriegt? Eine unserer Studentinnen kämpft schon ewig mit IBM um die Garantie. Diese seien "nicht zuständig" und verweisen an Hitachi, welche an IBM verweisen usw.
Dabei ist ihre kaputte HD definitiv aus einer der "verseuchten" Baureihen.
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Hm... probleme mit IBM-Platten?
Ok, bin nimmer im Geschäft, aber wenn man pladden vom Offiziösen Importeur für die Schweiz hat (damals COS) war ein Garantieaustausch immer absolut schnell und Problemlos.
Bei mir laufen übrigens einige IBM-Platten (wahrscheinlich etwa 8 Stück) ohne je Probs gehabt zu haben. Hatte wohl Glück. Dafür musste ich schon Seagat-Pladden beerdigen .-( --
auch die Zehe ist ein Laufwerk
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Seagate oder sie gate (geht) nicht.
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Mit IBM hatte ich auch schlechte Erfahrungen :-( Ich habe mir mal eine 80 GB gekauft, die dann nach Transport hops ging. Das Problem lag da jedoch daran, dass ich einer der ersten mit einer solch dimensionierten, eher billigen Platte war. Fazit:
Raid 5 mit 3 nicht allzugrossen Hotswapplatten und die Daten bleiben da, wo sie sein sollten. Zudem tuts beim verlust nicht so weh! http://it.iframe.ch
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Da Festplatten ja nur reine Verschleissteile sind, wie sichert man zum Beispiel 200GB Daten?
Ich finde derzeit keinen brauchbaren Streamer der für Normaluser erschwinglich währe.
Iomega hat's versucht, ist aber gescheitert mit ihren Ditto Streamern.
Wie schon im Usner der Spruch kursiert: "Niemand will backup, alle wollen restore" interessiert sich niemand für backup.
Ich halte auch die Lösungen mit CD-R's nicht für den Weisheit letzten Schluss.
Schutti
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Tja, DAS Problem hab ich auch. Selbst mit nem DVD-Brenner bist ned viel besser dran. Wobei man ja nicht immer ein Voll-Backup machen muss.
Bei mir läufts im Moment noch so (Datenbestand um die 20GB) dass ich "sicherungswürdige Daten" auf CD-R schmeisse. Im wissen, dass die anderen Daten im Falle eines Falles weg sind.
Im neuen Rechner sind nun 2 identische platten drin. Ich hab mich noch nicht entschiden, ob ich n RAID-1 machen soll, oder die 2. platte unmounted lassen, und regelmässig ein Backup von dieser auf die andere machen. --
auch die Zehe ist ein Laufwerk
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Da gibets nur eins: Sicherungsrelevante Daten von nicht-sicherungsrelevanten trennen. Ich habe meine Platten zum Beispiel so ausgelegt, dass es reicht, /etc, /root und /home zu sichern. Dabei ist wiederum ~/movies, wo ich Videorohdaten zwischenspeichere, ausdrücklich ausgenommen. So kriege ich meine 150GB auf wenige GB runter.
Falls dir Streamer zu teuer sind (hier hast du mein vollstes Verständnis), leg dir ein DVD-RW, DVD+RW oder DVD-RAM Laufwerk zu. Bei DVD-RAM sind die Medien (nicht die Laufwerke) vergleichsweise teuer. Dafür sind sie einfach zu handhaben (Linux >= 2.4 vorausgesetzt), zuverlässiger, und es gibt sie auch Doppelseitig. Musst sie allerdings im Laufwerk umdrehen. Ja, genau wie beim C64. ;-)
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If it's GNU/Linux, it's GNU/BSD, too ;-)
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