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Kommt darauf an wie man das sieht. Die BSD Leute, welche uns die BSD Lizenz beschert haben, haben eine ganz andere Motivation als die GNU Leute. Während bei den GNU Leuten die heilige GNU Religion im Vordergrund steht, geht es bei BSD eher um Softwae, welche die Menschen gebrauchen können.
Das Argument, dass GPL frei ist, kann ich nicht ganz unterstützen. Der Quellcode ist zwar da, allerdings hat man bei weitem nicht die Freiheit, welche man bei einer BSD bzw. anderen Open Source Lizenz hat.
Religiöser Fanatismus ist nicht förderlich!
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Nicht nur Software.
Erinnerst Du Dich an den neulichen Streit auf
debian-legal um die GNU FDH^HL?
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Nein. Was ist da passiert? Ich habs nicht mit Debian zu tun.
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Die GFDL erlaubt dem Autor, invariante und Cover-Texte zu spezifizieren, die nicht geaendert oder
entfernt werden duerfen.
Dies macht sie DFSG- und OSD-inkompatibel, also
fliegt die Doku z.B. fuer GNU emacs nach non-free.
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Dem muss ich noch hinzufügen, dass die Menschheit von BSD Lizenzierter Software mehr profitiert hat, als von der GNU Software. Beispiel: Wieviele Betriebssysteme haben einen TCP/IP Stack, welcher von BSD genommen wurde?
Aus der GPL Ecke ist eine Menge gute Software gekommen. Allerdings muss man Sagen, dass RMS und all seine Jünger Extremisten sind und von einer pseudo Freiheit reden. GPL ist böse gesagt nichts anderes, als das Gegenstück einer kommerziellen Lizenz.
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Kein Programmierer, was? Das wahre Problem ist eigentlich, dass es die BSD Lizenz erlaubt, sich mit fremden Federn zu schmücken. Bei der GPL bleibt wenigstens die Autorenschaft erkennbar, und das sollte man nicht unterschätzen! Wenn schon kein Geld, so sollten OSS-Entwickler (die ja wohl meistens in ihrer Freizeit arbeiten!) wenisgten die Anerkennung für ihre Arbeit bekommen. So weit ich weiss, bedankt sich kein Windows 9x-Nutzer bei den BSD-Leuten für diesen wunderbaren TCP-Stack - wie auch, wenn sie nicht mal wissen, was das ist. Und auch Microsoft hat sich nie bedankt ... aber ok, wenn man zu der Sorte von Menschen gehören sollte, denen Anerkennung vollkommen am Arsch vorbeigeht, dann ist gegen die BSD Lizenz bestimmt nix auszsetzen...
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Herr Spion - Telefon!
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Bitte?
Gerade die BSD-Lizenz sagt "mach, was du willst,
aber ich will als Autor bekannt bleiben!"
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Nur die alte BSD-Lizenz mit Advertisement-Klausel.
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Auch bei der 3- oder 2-clause darfst Du dieCopyright-Hinweise nicht aus dem Quellkode ent-
fernen.
Und was hast Du an
* Redistributions in binary form must reproduce the above copyright
notice, this list of conditions and the following disclaimer in
the documentation and/or other materials provided with the
distribution.
von [1] nicht verstanden?
[1] http://www.opensource.org/licenses/bsd-license.php
Mein lieber Junge, Du magst sauer sein, weil ich
Rotor (MS SSL) ueber GNU mono (GPL) praeferiere,
aber werde deshalb bitte nicht unsachlich.
-- mirabile, irc.ipv6.eu.freenode.net:6667 {#deutsch,#ccc,#IceWM,#OpenBSD.de,#IPv6,#freenode,...}
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http://www.opensource.org/licenses/ - danke, echt wertvoller link. bin erstaunt über die vielfalt. was mich nun noch interessieren würde: welche dieser lizenzen hält vor gericht stand bzw. gab es bei der ein oder anderen lizenz bereits präzedenzfälle?
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Herr Spion - Telefon!
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Keine Ahnung - aber bei BSD kannst Du einklagen,dasz Dein Name drinnebleibt - und wenn Dir das
gelingt nachzuweisen, wirst du den Fall auch
gewinnen. Alles andere gibst Du ja frei.
Freiheit, die ich meine ;)
-- mirabile, irc.ipv6.eu.freenode.net:6667 {#deutsch,#ccc,#IceWM,#OpenBSD.de,#IPv6,#freenode,...}
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Der Text unter [1] hat mich von der GPL weggebracht. Ich bin zwar überzeugt von der Idee, dass Software frei bleiben soll, auch bei Weiterentwicklungen, und ich finde es auch gut, wenn nicht irgendwelche Firmen meinen Sourcecode nehmen können und diesen in ihren Produkten verwenden, ohne die Verbesserungen der Community zurückzugeben. Die GPL bringt aber mehrere Probleme mit, welche in diesem Text sehr schön beschrieben sind. Vorallem der Punkt, dass Autoren freier Software, welche Programme schreiben/verändern, die nicht unter der GPL stehen, unter der GPL stehende Libraries neuimplementieren müssen scheint mir ein starkes Argument gegen die GPL zu sein. Auf diese Art und Weise schadet die GPL der Community, da sie grossen Mehraufwand verursacht, der ohne sie nicht nötig wäre. (Es kann sein, dass eine Firma ein Programm nicht unter der GPL veröffentlichen will, aber der Idee der freien Software sonst positiv gegenübersteht.)
Beim nächsten Projekt werde ich mir noch besser überlegen, welche Lizenz ich nehmen will...
[1]: http://www.softpanorama.org/Copyright/License_classification/social_roots_of_GPL.shtml
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 13. May, 10:21 MES (#3)
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Die GPL will ein vollständig freies system schaffen..
Dies geht nicht, wenn GPL-Software mit proprietären (richtig geschrieben? ;) ) libs gelinkt wird .. die libraries müssen also auch frei sein, um vollständige Freiheit zu erreichen..
Desweiteren will man nicht, dass komerzielle software sich einfach so an GPLed source bedient und sich fröhlich reinlinkt..
aber für dieses Problem gibt es ja die LGPL..
GTK darfst du z.B. in ein closed-source produkt reinlinken...
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 13. May, 11:10 MES (#6)
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Nein: komerzielle systeme können ohne Probleme neben GPL-Systemen existieren..
Sie sollen sich nur nicht ohne weiteres an der GPL bereichern können..
Das nenne ich nur gerecht..
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Richtig. ClosedSource kann ohne Probleme neben GPL bestehen. Die (L)GPL macht es aber schwierig, GPL-Software mit Software unter anderen Lizenzen zu mischen. Bekanntestes Beispiel ist KDE, welches eigentlich nicht hätte auf Qt basieren dürfen, solange es Qt nicht unter GPL gab. Aber auch andere OpenSource Lizenzen sind betroffen. So darf kein GPL-Code in BSD-Programmen enthalten sein (während sich GPL-Programmierer frisch fröhlich and BSD-Code bedienen dürfen).
Kurz gesagt: Die GPL geht ein ganzes Stück weiter, als nur der Ausbeutung des Programmierers vorzubeugen. Sie liefert einen Verdränungskampf gegen die anderen Lizenzen, welcher dem der CS-Lizenzen in nichts nachsteht. Falls man andere Lizenzformen, insbesondere CS, verdrängen will, ist die GPL durchaus eine brauchbare Waffe dafür. Wenn man aber mit seinem Code generell Benutzer und Programmierer unabhänig von deren Intentionen unterstützen will, so ist man mit BSD, MIT oder Artistic besser bedient. Die Wahl muss jeder selber treffen.
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If it's GNU/Linux, it's GNU/BSD, too ;-)
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s/GPL/LGPL/g und es stimmt. So nicht.
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... was auch der Grund fuer mich ist, Rotorueber GNU Mono zu bevorzugen.
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Rotors Lizenzbedingungen zusammengefaszt:- Nutzung nichtkommerziell erlaubt
- Verbreitung durch Beilegen bei kommerziellen Produkten,
die .net lehren, erlaubt
- nichtkommerziell modifizieren und das dann verbreiten
ist ERLAUBT (aha! lies, bevor Du postest!)
- auch modifizierte Versionen duerfen ihren Nutzern durch
die Lizenz-/Nutzungsbestimmungen nicht mehr gewaehren,
als MS Dir hier gewaehrt (genau wie bei der GPL)
=> man darf nicht von den Licensees _verlangen_, dasz sie
bei ihren Quellkodeaenderungen den Kode offenlegen
=> aber solange man es ihnen nicht verbietet...
- Wenn Du nicht Rotor verwendest, kann MS dich fuer Patente
verklagen, die sie auf durch Rotor genutzte Sachen haben;
wenn Du hingegen Rotor verwendest, sehen sie freiwillig
davon ab (das ist ein GRANT, kein PROHIBIT!)
- Du darfst MS' Copyright nicht entfernen
- aber niemand darf dein Copyright aus modifizierten Versionen
entfernen (wie bei BSD)
- Die Lizenzbedingungen muessen dabei sein
- Derivate, source oder binaer, muessen mit der Rotor-Lizenz complien
- ChangeLog in jedem File, mit Datum (wie bei GPL, bis auf, dasz
man bei GPL auch eine file-externe projektglobale ChangeLog
anlegen kann)
- usual disclaimer
- wenn du als Lizenznehmer (MS bleibt ausgeschlossen!) irgendjemanden
ueber Patente verklagst, die was mit Rotor zu tun haben, darfst Du
Rotor nicht mehr verwenden
- 8. und 9. sind selbstverstaendlich
So. Das ist kuerzer und verstaendlicher, und konsistenter, als
die tausend-KB grosze GPL, und erlaubt mir mehr. (GPL != LGPL,
gegen letztere hab ich nix)
Der letzte Absatz ist IMHO, alles andere IANAL, aber dasz Du
verblendet bist, kannst Du nicht abstreiten.
-- mirabile, irc.ipv6.eu.freenode.net:6667 {#deutsch,#ccc,#IceWM,#OpenBSD.de,#IPv6,#freenode,...}
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Vorallem der Punkt, dass Autoren freier Software, welche Programme schreiben/verändern, die nicht unter der GPL stehen, unter der GPL stehende Libraries neuimplementieren müssen scheint mir ein starkes Argument gegen die GPL zu sein.
[ ] Du kennst die Library GNU Public License (LGPL)
[ ] Du kennst den Unterschied zwischen LGPL und GPL
Unter LGPL veröffentlichte Bibliotheken können problemlos gegen propritäre Programme gebunden werden, dafür wurde diese GPL-Variante geschaffen. Sollte der Author einer nützlichen Programmbibliothek den gravierenden Fehler gemacht haben, seine Bibliothek unter GPL veröffentlicht zu haben, besteht immer noch die Möglichkeit, von allen mittlerweile beteiligten Autoren die Einwilligung zu Relizensierung zukünftiger Versionen unter LGPL einzuholen. Gibt einer der Autoren keine Einwillung müssen halt seine Teile rausgeschmissen/reimplementiert werden. Da aber auch die LGPL die Bibliotheksimplementierung umfassend schützt, ist mir recht unklar, warum sich jemand gegen die Relizensierung unter LGPL sperren sollte...
Hinweis: evtl. reicht ja auch der Funktionsumfang einer älteren Bibliotheksversion, bei der man noch alleiniger Author war: Für diese Version ist der Author alleiniger Urheber, kann also lizensieren wie auch immer er/sie will.
Auf den von Dir genannten Artikel eingehend: Der Author jenes Artikel hätte einfach seine GPL-Bibliotheken unter LGPL relizensieren sollen, statt dieses wirre Pamphlet zu tippen. Gut, an zwei, drei Stellen des Pamphlets taucht das Wort "LGPL" auf. Witzig ist nur, dass er in diesen Gegendenden ständig über GPL-Probleme nachdenkt, die es mit LGPL nicht gegeben hätte, aber nicht die geringsten Versuche macht drüber nachzudenken, ob die LGPL seine Probleme gelösst hätte. Hmm... Auf Microsoft's Gehaltliste steht Dr. Bezroukov aber nicht? Richt nämlich arg nach FUD, sein Artikel.
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Auf den von Dir genannten Artikel eingehend: Der Author jenes Artikel hätte einfach seine GPL-Bibliotheken unter LGPL relizensieren sollen, statt dieses wirre Pamphlet zu tippen.
Du scheinst den Artikel nicht gerade aufmerksam angeschaut zu haben. Sonst haettest du gemerkt, dass die verschiedensten(!) Autoren mit GPL Probleme nicht er selber sind, sondern andere, deren Faelle er recherchiert hat.
Das ist uebrigens Teil 1 eines groesseren Textes. und wenn man mal die Hauptseite anschaut, steht dort klar, dass dies eine Untersuchung ist, die er im Auftrag eines UN Projektes ueber "Sustained Development" gemacht hat.
ständig über GPL-Probleme nachdenkt, die es mit LGPL nicht gegeben hätte
Vermutlich weil die Aufgabe ein Vergleich BSDL mit GPL war :-). Und LGPL ist a) weniger bekannt, und b) vom RMS hoechst persoenlich "deprecated".
Auf Microsoft's Gehaltliste steht Dr. Bezroukov aber nicht? Richt nämlich arg nach FUD, sein Artikel.
Huch, Beschwert sich ueber FUD, und liefert gleich selber welche in einem Satz.
Wie waer es mal damit, die Theorie anzuschauen, dass man auch als nicht-Microsoftie anti-GPL sein kann?
Seine Feststellung dass die GPL juristisches Gegenstueck zu Bloatware mit Seiteneffekten ist, welche mit immer mehr Patches (und damit Bloat) maintained wird, ist noch ganz treffend.
Seine Unterscheidung, das BSDL und GPL 2 verschiedene Denkweisen (Akademiker vs Anarchisten) wiederspiegelt ist sogar sehr gut und richtig.
Wenn du ihm wenigstens vorgeworfen haettest, dass er als Akademiker die anti-akademischen Zuege von RMS nicht mag, und wegen dem ihn ueberkritisch anschaut, haettest du noch einen Punkt gehabt.
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hardware runs the world, software controls the hardware,
code generates the software, have you coded today
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Was soll bloss immer dieses newsgroups-artige Posten von Links? Isses zuviel verlangt, die anchor tags (<a>,</a>) zu setzen, oder warum muss ich solche Links unter [1] ... immer per cut&paste öffnen??
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Herr Spion - Telefon!
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 13. May, 18:27 MES (#12)
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Das Problem ist, dass Links nicht automatisch als Links formatiert werden.
Mit der richtigen Software ist es allerdings auch wieder nicht so schlimm. Starte mal "klipper" (bei KDE dabei) und markiere einen Link (d.h. ein Text, der mit http:// anfängt). Es poppt dann ein Menü auf, mit dem du den Link gleich in Konqueror oder einem anderen Browser öffnen kannst. Funktioniert übrigens auch ohne KDE sprich mit einem anderen Window Manager. Na wenn das keine prima Usability ist? ;-)
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lass mich raten: der windows explorer fenstermanager hat dieses nette feature aber nicht, oder? und somit müssen wenigsten >30% der Besucher dieser Seite mit cute&paste leben. nochmal: isses so schwer, die paar fehlenden tags einzufügen?
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Herr Spion - Telefon!
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Ist eigentlich auch eine Schande, dass unser Slashcode Zeichenketten, die eindeutig als URI zu erkennen sind, nicht automatisch mit Anchor-Tags versieht: $artikel =~ s%^((s?http|ftp)://[^\s]+)%<a href="\1" target="_blank">\1</a>%g;
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Mal ganz ab davon das ich es hasse wenn Websites mirt dauernd neue Fenster aufmachen (ich weiss wofuer die rechte Maustaste da ist) oder gar mir meine Menues nehmen, hat die o.a. Methode eine dicke Macke: Wenn nun, wie die meisten es machen, die Links schon von Hand gesetzt werden, dann wird das HTML gekillt. Noch schlimmer schaut es aus wenn ein Link gesetzt wird, dessen getaggter Text selbst wieder der Link ist (wird auch oft gemacht).
Sache ist, das es solche Spielchen im Slashcode sehrwohl gibt, aber beim kommentieren ist das bewust _nicht_ drinnen, weil die Fehlerrate zu hoch ist. Das wichtige ist ja, hier wird man so wenig wie nur irgendmoeglich bevormundet. Im Guten wie im Schlechten.
Gruss
H.
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wenn du xsel hast ist das ganze auch ohne copy paste machbar. Ich habe die nachfolgende zeile auf die taste ctrl-o gelegt:
/usr/local/phoenix/phoenix -remote "openurl (`xsel -p | egrep '^(http|ftp|www)'`, new-tab)"
brauch nur noch den url zu markieren und ctrl-o zu tippen und schon geht in meiner phoenix ein neuer tab auf :) (wurde schon mal hier irgendwo gepostet, weiss aber nicht mehr wo und wer). vielleicht weiss es ein anderer wo und wer das war?
grüsse
christian
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