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| Linux-Community will angeblich Softwarepatente |
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Veröffentlicht durch gumbo am Sonntag 27. April, 00:39
Aus der schluss-mit-lustig Abteilung
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Yeoman schreibt "Das behauptet jedenfalls Graham Taylor, welcher sich als Vertreter der Linux-/Opensource-Welt ausgibt. Die Zeit, die Apokalypse abzuwenden, wird immer knapper und knapper. Bald wird in Europa jeder Dreck patentierbar sein. Kreative Lösungen sind gefragt, um die Entscheidungsträger vor der Dummheit des Jahrhunderts abzuhalten.
Weitere Infos zum aktuellen Gefechtsstand des Patentweltkrieges sind bei FFII zu finden."
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< Bericht von der Generalversammlung der LUGS | Druckausgabe | Schweizer IPv6 Taskforce hat getagt > | |
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Wer hat den eingespannt? Oder war er von Anfang an zur Bespitzelung in den Reihen der Open source...
:*oh!*
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Leute mit langem Gedachtnis werden sich noch daran errinnern, dass damals als die Abstimmung ueber Streichung der SW Patent Limite im Europaeischen Patent Abkommen diskutiert wurde, wir von der LUGS hier in der Schweiz eine Petition gemacht haben. Die damalige Petitions Page scheint offline zu sein, also hier meine Kopie des Entwurfes vom Petitionstext
Resultat war dass die Buerokraten in Bern sich typisch ignorant und ueberheblich gezeigt haben. Die waren sogar der Meinung, das Software Patente in der Schweiz eh legal seien (trotz Verbot im Abkommen!). Und generell wurden wir wie ein Haufen irrer Fortschrittsgegner behandelt.
Aus der damaligen Frustration, und der Frage wie man in Zukuft besser von so Entwicklungen erfahren kann, bevor es zu spaet ist, ist uebrigens dann Symlink entstanden.
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hardware runs the world, software controls the hardware,
code generates the software, have you coded today
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Von Anonymer Feigling am Sunday 27. April, 18:15 MES (#4)
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Manchmal braucht es mehrere Anläufe, bis die Politiker in Bern etwas begreifen.
MS lädt mehrmals zum Dinner ein, die LUGS lanciert mehrmals eine NOePatents-Iinitative. Könnte klappen.
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Am Datum deines URLs sehe ich, dass dies einige Zeit zurückliegt. Zum Glück hat sich in dieser Zeit einiges verändert. Open Source hat sich auch in der Bundesverwaltung breit(er) gemacht, aus dem Ausland hört man auch öfters von grösseren Migrationen in Richtng Open Source. Ein wiederholtes Aufnehmen des Themas ist wichtig und 3 Jahre später darf man IMHO auch erwarten, dass Bundesbern leicht differenzierter antwortet.
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There are only 10 types of people in the world: those who understand binary, and those who don't.
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