| |
|
Strichcode-Seite weg vom Netz |
|
|
Veröffentlicht durch maol am Mittwoch 23. April, 07:19
Aus der Was-ist-Satire Abteilung
|
|
|
|
|
Wired und FutureZone berichten von Re-*Code: auf dieser Site konnte man sich beliebige Strichcodes generieren und ausdrucken lassen, die dann z.B. im amerikanischen Wal-Mart gültig waren. Leider mussten sie schliessen, in der Abschiedsnachricht hinterlassen sie aber ziemlich detaillierte Anleitungen, wie man einen solchen Service wieder aufbauen könnte, z.B. mit einem deutschen Discounter.
|
|
|
|
< US-Regierung IT-Sicherheitsberater tritt wegen Heimatschutz zurück | Druckausgabe | CrossOver Office 2.0.0: Photoshop 7 für Linux > | |
|
Diese Diskussion wurde archiviert.
Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Lustig, vor ein paar Tagen hab ich mich drüber aufgeregt, dass ich für den Strichcode zu einem Buch das ich mitpubliziere 30 Euro bezahlen soll (www.german-isbn.org).Dabei gibt es genug Software, um den Code selbst zu fabrizieren, wenn man die ISBN-Nummer schon hat. z.B. barcode, netterweise unter GNU GPL erhältlich.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Aeh.. profilierungsaktion? Wieso solltest du das billiger kriegen? Wenn du daran mitschreibst wirst du sicher auch Rohentwuerfe und ein fertigexemplar kriegen...
----------------
Wer gegen ein Minimum
Aluminium immun ist, besitzt
Aluminiumminimumimmunität
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich glaube, es gint darum, von der ISBN Nummer den Strichcode für den Buchdeckel zu generieren, da mussten wohl 30 Euronen auf den Tisch gelegt werden beim diesem Institut - anstatt dies mit GNU Barcode selbst (und gratis) zu machen. Er musste nicht 30 Euro für ein Buch zahlen oder dergleichen, ämel so habe ich das verstanden ;)
--
There are only 10 types of people in the world: those who understand binary, and those who don't.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Genau so hab ich das gemeint :-)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Wednesday 23. April, 13:52 MES (#4)
|
|
|
|
|
Sei du froh kennst du die SUISA nicht....
|
|
|
|
|
|