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Hmm, bei solchen Dingen frag ich mich jedesmal, was das denn nun bringen soll.
Natuerlich lass ich jedem das Recht zu tun, woran er Spass hat, aber grad bei einem Projekt wie diesem frag ich mich, wieso jemand soetwas macht.
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Hab das mal ausprobiert. Aber das ist nicht zum benutzen, sau langsam + riesiger Speicherverbrauch!
Zudem sieht KDE so schrecklich aus wie unter Linux. Ich frage mich wirklich, ob es jemals eine Linux GUI gibt die nur einigermassen einen Professionellen eindruck erweckt.
Egal, ich brauch Linux auch so. Für die Konsole gibts ja sowieso nichts besseres als Linux.
Und das Problem mit dem User rüberholen ist nicht das es OpenSource Software für Windows gibt, sondern dass diese Software kaum ein Otto Normalverbraucher benutzen würde (Sieht einfach scheisse aus). Es ist sogar gut, wenn es die Linux tools für Windows gibt. Dann kann man sich mit den Tools vertraut machen, ohne das OS zu wechseln. Und wenn man so viele Tools kennt, dann kommt es irgendwann nicht mehr drauf an welches OS du benützt.
Und solange X so ein steifes Projekt bleibt, wird sich das wohl nicht ändern.
Ich kenne wirklich gute OpenSource Software, nur sieht sie dann immer so unprofessionell aus. Und auf das kommt es eben an. Software wird eben danach ausgesucht, wie sie anzusehen und zu benutzen ist. Nicht ob der Source verfügbar ist oder nicht.
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Den KDE-Desktop unter Win zu betreiben macht vieleicht wenig Sinn (ausser dem Spass an den Verdutzten gesichtern der Zuschauer), aber die KDE-Programme durchaus.
Was spricht dagegen, knode oder kword anstatt OE und M$-Word zu benutzen? Oder speziellere KDE-Programme, für die es unter Windows keine freie Alternative gibt?
Stefan
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