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Stett auf den Fortuna-Seiten (siehe ZDNet Artikel) und die Site sieht wieder flott aus.
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There are only 10 types of people in the world: those who understand binary, and those who don't.
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Ist Strato wirklich für die Sicherung der kundenspezifischen Daten verantwortlich?
in den AGBs kommt das nämlich nicht ganz so klar rüber. Dort steht nur das:
7.1 So weit Daten an die STRATO - gleich in welcher Form - übermittelt werden, stellt der Kunde Sicherheitskopien her. Hierzu stellt die STRATO dem Kunden bei LivePages eine Import-/Exportfunktion zur Verfügung. Die Server von der STRATO werden gemäß Kundeninformation regelmäßig sorgfältig gesichert. Im Fall eines dennoch eintretenden Datenverlustes wird der Kunde die betreffenden Datenbestände nochmals unentgeltlich auf den Server von der STRATO übertragen.
Ok, die Daten auf werden irgendwie und irgendwann einmal von STRATO gesichert, aber IMHO besagt dieser abschnitt, dass der Kunde grundsätzlich selbst für das backupen (Import/Export) verantwortlich ist. --
Alle Schreibfehler © by me, wer einen findet darf ihn behalten.
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Wo bleibt die Logik? Wenn der Kunde selbst verantwortlich ist, wieso macht sich Strato die Mühe mit Backups?
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There are only 10 types of people in the world: those who understand binary, and those who don't.
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Als service?
Ich nehme an, die Klausel ist dafür gedacht, wenn die Backups versagt haben, damit niemand strato deswegen belangen kann. Aber es wäre arg übel für den Ruf, wenn die Daten wegen jeder kleinen Panne alle weg wäaren, oder? --
auch die Zehe ist ein Laufwerk
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"Gemäß Kundeninfo" sagt doch, daß der Kunde Strato sagen soll, was zu sichern ist. Das muß man dann wohl aber erstmal auch machen (und kostet dann Geld).
Andere Provider fahren von einem Verzeichnis (z.B. /backup) ein Backup, da muß der dann Kunde nur sein Zeugs reinlegen. Vielleicht ist sowas ja auch bei Strato mit dem Text gemeint. --
$ cd /dos/c/MICROSO~1
$ rm -rf *
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Bei meinem Hoster (nicht STRATO), läuft das so, dass mit den verschiedenen Angeboten (so ungefähr: "Mini", "Standard", "Super-Thunder-All-you-can-eat") der backup-service erhöht wird.
Aber Grundsätzlich ist der Kunde immer noch selbst für das Backup verantwortlich. Bei dem kleinsten Angebot wird IMO nur 1 mal die Woche gesichert, dann aber gleich /htdocs & MySQL-DB für den kleinen Hung^H Backup zwischendurch lässt sich ein Import/Export Interface via web oder direkt mysqlc/mysqldump verwenden.
Für mich ist das ok, aber wenn ich ein Shop o.ä hätte würde ich mich mit dem Hoster direkt einigen und das ganze ziemlich pingelig festhalten.
GruZZ & my 0.02 $ ins IMHO-Kässeli --
Alle Schreibfehler © by me, wer einen findet darf ihn behalten.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 22. April, 11:26 MES (#7)
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Also bei uns (www.netzinfo.ch) werden sämtliche Kundendaten gesichert. Sprich sowohl das /htdocs des Kunden als auch seine Verzeichnisse die ein Verzeichnis höher liegen, CGI-BIN und des weiteren. Die Shop Daten werden meist auch gerne ein Verzeichnis höher gelegt.
Jedoch steht auch in unserer AGB das wir für die Backups nicht verantwortlich sind. Dies dient jedoch nur dazu, dass Kunden im falle des falles keine imensen Schadenansprüche stellen können, die ein KMU in den Ruien treiben können.
Green beispielsweise hatte im Sommer 2000 einen total Crash, sie hatten nicht einmal mehr die Backups, und die Websites waren 2 Wochen nicht erreichbar. Sowas darf einfach nicht passieren.
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>Ok, die Daten auf werden irgendwie und irgendwann einmal von STRATO gesichert[...]
also wenn ich den abschnitt richtig verstehe, steht da nicht einmal, dass strato überhaupt irgendetwas sichert... es bezieht sich (wie ich das verstehe, halt) alles auf den kunden. der kunde sichert, der kunde spielt wieder auf etc... ihr seid alles kranke kinder --- www.zooomclan.org
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Die Server von der STRATO werden gemäß Kundeninformation regelmäßig sorgfältig gesichert.
Was heisst denn dieser Satz schon?? Ich verstehe das so, dass Strato _seine_ Server sichert, sprich die MySQL-Maschine. Deswegen läuft die jetzt nach dem Crash auch wieder.
Da steht nur was von "Server von Strato" nix von "Daten der Kunden"... Naja im Satz danach wird sowas leicht angedeutet.
Aber das ist halt so bei Billigangeboten. Bei Schlund z.B., die wirklich nicht billig sind, war ich mal auf deren Backup angewiesen (weils aktueller als mein eigenes war...) und das ganze wurde nach 19:00 in weniger als ner Stunde erledigt! Da weiss man dann, warum man ne Mark mehr bezahlt hat.
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Gleich sind alle ruiniert wenn mal was größeres ist.
Wenn diese Daten so wertvoll und überlebenswichtig sind, dann verstehe ich nicht, warum man nicht in regelmäßigen Abständen ein Backup macht ?
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Sowas heißt "Marketing" oder so: wir sind super billig mit unseren Produkten, weil wir kein Geld für irgendwas wirklich wichtiges ausgeben.
Das ein Backup überlebenswichtig ist, merkt man dann erst, wenn es zuspät ist.
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$ cd /dos/c/MICROSO~1
$ rm -rf *
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Dazu fällt mir mal wieder ein: "Niemand will Backup. Alle wollen Restore." (Kristian Köhntopp zitiert einen Vertriebler. Aus Fachbegriffe der Informatik einfach erklärt, Nr. 125)
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Einer der Gnutella-Klone heißt Gnutoka, und ich frag mich, wann Gnusspli rauskommt...
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