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Übersicht über kryptographische Dateisysteme, Teil zwei
Veröffentlicht durch maol am Freitag 18. April, 13:19
Aus der IBM Abteilung
Security Auf SecurityFocus ist der zweite Teil der Serie über kryptographische Dateisysteme (Symlink berichtete) erschienen. Dieses Mal geht's hauptsächlich um die Implementation, welche am Beispiel von Microsofts EFS und der Linux CryptoAPI erläutert wird.

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    Kaputte Filesysteme (Score:2, Informativ)
    Von Seegras am Sunday 20. April, 20:32 MES (#1)
    (User #30 Info) http://www.discordia.ch
    Der Artikel Encrypting Disks with Linux gibt eine einigermassen gute Übersicht darüber was da ist. oder besser gesagt, was da war.

    Der Zustand verschlüsselnder Dateisysteme unter Linux ist gelinde gesagt schlimm. Von den 10 erwähnten Systemen sind gerade mal 2 auch unter Kernel 2.5 brauchbar, nämlich CFS und via loopback. Unter Kernel 2.4 kommen noch stegfs und BestCrypt dazu. ehd, sfs, ppdd und tcfs scheinen komplett in der Versenkung verschwunden zu sein, haben unerreichbare Homepages und/oder liefen zuletzt auf 2.2 oder gar 2.0. Für cryptfs gibts ein sourceforge-projekt welches aber nicht mal source im cvs hat, und dessen Ziel es ist "cryptfs unter Linux 2.4 zum laufen zu bringen". Schlichtweg lachhaft.

    Von allen den Systemen ist gerade mal CFS einigermassen zukunftssicher, weil komplett im userspace. Dementsprechend lahm ist es. Auch die Verschlüsselung über loopback ist IMHO murks, weils mit richtig grossen Filesystemen (z.b. meinem 120GB home) nicht wirklich geht, ausserdem fehlt mir die Möglichkeit mein home beim einloggen automatisch zu mounten.

    Notwendig wäre ein auf das 2.5er CryptoAPI aufsetzendes _richtiges_ Filesystem (dazu gibts doch vfs?), vielleicht sowas wie ext4. Am besten gleich steganografisch. FiST geht vielleicht in die richtige Richtung, aber guess what? Es läuft vermutlich auch nur auf 2.4er Kerneln, und meine Debian Unstable kanns nicht compilieren.
    --
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