| |
|
US-Urheberrecht stoppt Vortrag über Sicherheitslücken |
|
|
Veröffentlicht durch xilef am Dienstag 15. April, 15:25
Aus der Sklyarovs-Brüder Abteilung
|
|
|
|
|
brummfondel schreibt "Es ist zwar schon in einem Heise-Artikel, aber trotzdem eine krasse Sache: Eine US-Firma untersagt 2 Studis einen Vortrag über Sicherheitslücken in ihrer Software und will jetzt sogar (dank DMCA) soweit gehen, die beiden zu verklagen, da sie wohl illegal Zugang zu der Software bekommen haben (um die Löcher zu finden bzw. eben durch die Löcher). Wenn das Schule macht ist es vorbei mit der Suche und Veröffentlichung von Sicherheitslücken, denn ohne solche 'illegalen Zugriffe' lassen sich diese kaum finden. Sicherheit adé dank Schein-Sicherheit auf dem Gesetzespapier?"
|
|
|
|
< Athlon XP bald deutlich billiger? | Druckausgabe | Betriebssysteme doch nicht so stark von Jugendschutzgesetz betroffen? > | |
|