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Schwarzes (Sicherheits)Loch in SETI@home
Veröffentlicht durch tbf am Sonntag 06. April, 18:39
Aus der mit-tcpa-wäre-das-auch-passiert Abteilung
Security Slashdot berichtet gerade, dass in SETI@home ein ausnutzbares Sicherheitsloch gefunden wurde. Eine Beschreibung ist online. Hoffen wir also mal, dass alle Hilfssternengucker schnell den Patch installieren und SETI@home sich nicht vom grössten Distributed-Computing-Projekt in die grösste Distributed-Denial-Of-Service-Attacke verwandelt.

Spezialtreff: Besichtigung des Tram-Museums | Druckausgabe | Konkurs wegen "Framing"?  >

 

 
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    Linux/command Line Version (Score:1)
    Von Falstaff am Sunday 06. April, 19:00 MES (#1)
    (User #907 Info)
    Weiss das jemand, sind die command line Versionen nicht betroffen? Ich rechne zwar sowiso nicht mehr für SETI, Folding@home scheint mir da etwas sinnvoller! Gruss Falstaff
    Re:Linux/command Line Version (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Sunday 06. April, 19:15 MES (#2)
    > Folding@home scheint mir da etwas sinnvoller!

    Allerdings. Siehe Shannon. Informationsübertragung braucht einen gemeinsamen Zeichenvorrat. Kann mir jemand erklären, wie der bei den Aliens ausschaut?
    Re:Linux/command Line Version (Score:2)
    Von De'naa (symlink-0305.to.denaa@spamgourmet.com) am Monday 07. April, 08:30 MES (#4)
    (User #238 Info)
    Bei SETI geht es nicht ums Entschlüsseln, sondern ums überhaupt erst mal Finden (deshalb das S für Search).
    Für die Entscheidung, nach Radio-Wellen zu suchen, gibt es gute Gründe:
    http://setiathome. ber keley.edu/about_seti/radio_search_1.html

    Natürlich gibt es immer Sinnvolleres zu tun im Leben, aber wenn es nur darum ginge, müssten wir alle den/die Computer verschenken und auf den Pfaden Mutter Theresas wandeln. Mal ehrlich: wenn in mehreren Jahrhunderten herauskäme, dass wir in unmittelbarer Nähe Nachbarn haben, die wir bloss deshalb nicht zu Lebzeiten gefunden haben, weil niemand hingeguckt hat - würden wir da nicht allesamt in unseren Gräbern rotieren?

    Re:Linux/command Line Version (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Monday 07. April, 13:31 MES (#5)
    Und wenn! Was haben alle die Entdeckungen von neuen Völkern gebracht? Indianer - ausgerottet, Inder - zivilisiert, Afrikaner - christianisiert und als Sklaven missbraucht, Aborigines - dezimiert und Land beschlagnahmt. Wenn ich auf den 3. Golfkrieg schaue, habe ich nicht das Gefühl, dass die Menschheit besser geworden ist. Aliens tun gut daran, sich nicht bemerkbar zu machen (wenn es sie denn gibt).
    Re:Linux/command Line Version (Score:2)
    Von De'naa (symlink-0305.to.denaa@spamgourmet.com) am Monday 07. April, 15:00 MES (#6)
    (User #238 Info)
    Dank dem Mangel an umsetzbaren technischen Konzepten für die interstellare Raumfahrt werden die Alien-Eingeborenen wohl noch für einige x Generationen vor den menschlichen Konquistadores geschützt bleiben...
    Ich finde im Übrigen, du solltest bei der Beurteilung der menschlichen Spezies nicht ausschliesslich auf jüngere westliche Kulturen schauen. Diese Spezies zeugte nicht nur Bushies, sondern auch Ghandis.
    Zudem: Jedes einzelne Verbrechen, das du aufgeführt hast, ist erst mit einem grundlegenden Desinteresse am Andersartigen möglich geworden. Diesselbe Sorte Desinteresse, meine ich, die auch SETI-Programme als grundsätzlich sinnlos hinstellt.
    Re:Linux/command Line Version (Score:2)
    Von NoSuchGuy am Monday 07. April, 01:07 MES (#3)
    (User #97 Info)
    Das funktioniert nur wenn Dein Client mit einem kompromittierten Server kommuniziert und der Server dann diesen Bufferoverflow bei Dir ausnutzt. Das könnte dann extrem teurer werden.

    NSG
    --
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