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Von Anonymer Feigling am Friday 28. February, 14:48 MES (#1)
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../RPMS/OpenOffice.org-1.0.1-9mdk.src.rpm
lol.. könnte ja sein *g*
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Wenn das so waere waers ja voll geil.. dann werde ich in Zukunft sicher ein paar Pfaede mehr aufm Webserver haben...
(link)mitMSachen bei unserem Office Wettbewerb!(/link) Ops.. verschieben?
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Wer gegen ein Minimum
Aluminium immun ist, besitzt
Aluminiumminimumimmunität
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MS*Office*
Seuli
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O'Toole said: Murphy was an optimist.
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Neee.. wenns richtig gewesen waere haette es M$ heissen sollen, das meinte er damit.. :)
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Wer gegen ein Minimum
Aluminium immun ist, besitzt
Aluminiumminimumimmunität
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Das erinnert schwer an die IFPI, die damals falsche MP3-Files abmahnen wollte. Siehe Astrum.ch.
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Feine Sache, vielleicht sollte jemand noch die BSA informieren, dass OpenOffice.org in der nächsten Version (bzw. in der jetzigen Entwicklerversion) eine integrierte PDF-Erzeugung anbietet.
Sonst klopfen die nochmals an der Tür und sagen auf dem FTP-Server wäre Adobe Distiller installiert...
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Tya, das war wohl der uebliche Beta-Test der Software, direkt beim Kunden. --
hardware runs the world, software controls the hardware,
code generates the software, have you coded today
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brauchen wir nun auch noch anti bsa-bots teergruben und nicht nur anti spam-bots teergruben?
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Interessante Idee, auch wenn Spammer-Teergruben in der Zwischenzeit wieder etwas aus der Mode zu sein scheinen, zumindest was die Stimmung auf Incidents betrifft.
Die Frage wäre, wie erkennt man die Bots? An "User-Agent: BSA SeekingWarezAndAdmonishAdminsBot/0.01pre-alpha (Complaints to abuse@bsa.org)" wohl kaum. Genausowenig kann ich mir vorstellen, daß sie eine eindeutige E-Mail-Adresse beim Anonymous-FTP angeben.
Und da er nur auf Dateinamen zu gehen scheint, reicht ein Link oder eine Verzeichnis-Listing eines FTP-Server aus. Runterladen tut er das Zeug ja nicht, wie wir gesehen haben. Eine interessante Frage dagegen wäre, ob er auf Webservern das Robots-Exclusion-Protokoll beachtet. Falls nicht (was ich bei so einem ehrlosen Laden erwarten würde), dann könnte man per robots.txt gesonderte Verzeichnisse bauen, die nur unfreundliche Bots erreichen. Aber ich will nicht wissen, was das noch alles für andere Bots anzieht.
Auch noch eine Idee wäre eine Blacklist von IPs oder Hostnamen, von denen der Bot aus kommt. Die Frage ist, wo man eine solche zuverlässig herbekommt. Da muß man wohl erstmal einen Köder auslegen. Zu konfigurieren ist sowas leicht (mit mod_macro sowieso), das habe ich schon mehrmals mit diversen sich nicht an das Robots-Exclusion-Protokoll haltenden Bots gemacht. Allerdings habbich da vorher auch jeweils die Log-Files mit grep, perl und Konsorten aufwendig durchforsten dürfen.
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Einer der Gnutella-Klone heißt Gnutoka, und ich frag mich, wann Gnusspli rauskommt...
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