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Techno-Autismus dank Internet |
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Veröffentlicht durch xilef am Mittwoch 26. Februar, 16:48
Aus der Liebessuche-im-Internet Abteilung
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Ein Artikel auf newsBYTE zitiert eine italienische Studie, nach der das Internet für das Gefühlsleben heutiger Menschen eine zunehmende Rolle einnimmt. Eine grosse Zahl der Surfer suchen im Internet nach Freunden, Kontakten und Liebe. Dies könne vor allem bei Kindern zu Techno-Autismus führen.
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Das Resultat sind Kindern, die unaufmerksam sind und ohne Computer keine Gefühle ausdrücken können. Weiter hätten die Forscher 10 Prozent Internet-Süchtige bei den 16 bis 40 Jahre alten Männern ausgemacht.
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< Schweizerische Bundesverwaltung nutzt OS "wo sinnvoll" | Druckausgabe | Harry Potters Hexen sind out > | |
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Ich achte auch etwas darauf, mich nicht nur in Chats etc. aufzuhalten. Tatsächlich bin ich, wohl auch deshalb kein "Hardcore-Chatter". Gleichzeitig habe ich aber auch in Chatrooms schon echte Freunde gefunden. Allerdings haben wir dann auch ein "IRL"-Treffen abgehalten.
Das Verhältnis zu denen, die ich schon einmal wirklich getroffen habe ist anders als das zu reinen Chat-Bekanntschaften (wertungsfrei). Ich finde, das ist auch gut so.
Grüsse vom Knochen
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Besser vor dem PC abhängen, etwas lernen oder interaktiv erleben, als vor der Gloze abhängen und verblöden.
Manche sagen man könne so den bezug zum Real-Life verlieren. Na und?
Wenn man glücklich im Netz lebt, ist das doch super!
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Mit "Techno-Autismus" sind Fälle gemeint, wo die betroffene Person nur noch im Internet aktiv ist, also keinerlei Bezug mehr zum RL hat. Solche Fällte sind selten, aber es gibt sie tatsächlich. Und das ist durchaus nicht harmlos.
Solche Leute haben vor allem zwei Probleme: Erstens gibt es zwar durchaus Telearbeit, die am Computer erledigt werden kann. Aber die Stellensuche an sich ist sehr schwierig, weil solche Leute Mühe haben, ein lägeres Interview von Person zu Person durchzustehen. Zweitens, und das ist fast noch schlimmer: Falls diese Leute aus ihrer virtuellen Welt geworfen werden (Stromausfall etc.), sind sie häufig völlig desorientiert. Mit der Zeit können auch, ähnlich wie bei einer Sucht, Entzugserscheinungen auftreten.
Wie schon gesagt: Solche Fälle sind selten, und Panikmache ist sicher fehl am Platz. Aber es gibt sie.
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